Archive for November, 2013

Reise durch die Städte Bulgariens

Bulgarien ist ein kleines, aber sehr feines Land in Europa. Es hat wunderbare Zugänge zum Schwarzen Meer und man ist auch schnell in Griechenland und der Türkei, wo man dann Zugang zur Ägäis hat oder aber zum Marmarameer. Alles ist von hier aus möglich, so klein und zierlich das Land doch scheinen mag. Und wer nicht unbedingt grosse Lust hat, wieder ans Wasser zu fahren, um die Ferien mit Baden zu verbringen, der kann die Ferien in Bulgarien auch auf ganz andere Art und Weise verbringen und geniessen. Denn Bulgarien ist für seine kleine Grösse sehr vielseitig und es ist wunderbar, hier so einige Arten auszuprobieren, was das Reisen angeht, denn durch die kleine Grösse ist wirklich alles möglich. Ein tolles Land mit tollen Eigenschaften.

 

Foto: Rolf Handke  / pixelio.de

Foto: Rolf Handke / pixelio.de

 

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Eindrucksvoller Name, eindrucksvolle Ferien

Warum Hotels Pontresina bei ihren Gästen so einen guten Ruf haben, das ist leicht erklärt. Denn die Hotels bestechen durch ihre wunderbare Gastfreundlichkeit und natürlich auch durch ihre weichen Betten, das nette Personal und die urige Schweizer Atmosphäre. Genau das ist es auch, was die Schweizer Gemeinde Pontresina, die im Engadin gelegen ist, von ihrem grösseren Bruder namens St. Moritz ein wenig unterscheidet. Während St. Moritz eher etwas für diejenigen ist, deren Geldbeutel ein bisschen besser gefüllt ist, was man auch daran merkt, dass es oft etwas luxuriöser zugeht, besticht Pontresina mit seiner Einfachheit und seinem rustikalen Charme.

 

Foto: Horst Schröder  / pixelio.de

Foto: Horst Schröder / pixelio.de

 

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Programme für Digital Signage Systeme erstellen

Digitale Bildschirme finden sich an vielen Orten des öffentlichen Lebens: am Flughafen, in der Disco, im Fitness-Center, in der Firma, im Einkaufszentrum und manchmal auch im Schulfoyer. Die dort gesendeten Programme sollen informieren und werben. Wer kümmert sich um die Inhalte der Sendungen – und welche Präsentationsformen bietet das Digital Signage?

Digital Signage: Content Management

Professionelle Agenturen kümmern sich die Inhalte der Bildschirmpogramme. Sie mixen in enger Absprache mit dem Auftraggeber Texte, Sound und Bilder. Einige Firmen, die Digital Signage Systeme betreiben, erledigen die Arbeit auch selbst: Sie schicken fähige Mitarbeiter auf eine spezielle Software-Schulung und setzen diese dann in ihrem Betrieb ein. Natürlich lassen sich die beiden Möglichkeiten auch miteinander kombinieren!

Wie werden die Inhalte präsentiert?

Die Präsentation der Inhalte kann äusserst unterschiedlich ausfallen: Manchmal handelt es sich um ganz schlichte Bildschirmpräsentationen mit Fotos und Texten, eventuell untermalt mit Musik. Andere Digital Signage Betreiber lassen aufwändige Spots erstellen: kleine Filme mit agierenden Schauspielern oder Firmenmitarbeitern. Manchmal besitzen die Spots einen Sprecher oder Moderator, der zum Beispiel Nachrichten liest oder Interviews hält. In einigen Fällen werden lustige Zeichnungen gezeigt oder besinnliche Bilder. Manchmal fällt das Resultat schrill und witzig aus, dann wieder präsentiert sich das Programm eher ruhig und freundlich.

Anbieter für Digital Signage

Haben Sie Fragen zum Digital Signage? Die Schweizer Firma Swissscreen berät Sie gern. Das Unternehmen bietet professionelle Komplettlösungen im Bereich Digital Signage, die Mitarbeiter kennen sich aus. Besuchen Sie einfach die Webseite swissscreen.ch!

 

Die Weihnachtsbäckerei

Getriebe revidieren ist eine Hauptangelegenheit in der Wartung von Maschinen. Baremo.ch, eine der bekanntesten Firmen in der Schweiz in Sachen Maschinenbau, bietet Ihnen dieses Service natürlich an. Denn selbstverständlich soll mit Ihren Maschinen alles in Ordnung sein – kompetente Beratung gibt es bei Baremo.ch inklusive. So können Sie sich auch über die Weihnachtsbäckerei zuhause freuen und mit den Kindern gemeinsam schöne Stunden erleben. Die traditionellen und neueren Plätzchenrezepte sind auf einer unendlichen Liste verzeichnet.
Hier eine Auswahl der vielleicht wichtigsten und bekanntesten:
Vanillekipferl, Lebkuchen, Zimtsterne, Bethmännchen, Springerle, Ausstechplätzchen.
Im Mittelalter wurden Lebkuchen auch als Heilmittel benutzt. Durch die Mischung von gesunden Zutaten wie Honig, Gewürzen und Nüssen werden sie auch ganz real zur Gesundheitsbombe. Lebkuchen zu essen bedeutet dann auch, etwas Gutes für den Körper für den Körper zu tun. Der Begriff Pfefferkuchen dagegen weist auf die Gewürze aus der Neuen Welt hin. Die berühmten Nürnberger Lebkuchen waren schon um 1300 nach Christus bekannt. Oft hatte das Gebäck auch eine symbolische Bedeutung wie beispielsweise durch die sieben Gewürze, die von der biblischen Zahl Sieben herrühren: In sieben Tagen erschuf Gott die Welt. Und auch der Dresdner Stollen gehört zur Weihnachtsbäckerei und wurde zum Kulturgut. Seine Gestalt soll das in Windeln gewickelte Jesuskind symbolisieren. Vielleicht fährt man ja mal direkt zum Dresdener Weihnachtsmarkt und erlebt den köstlichen Stollen direkt vor Ort.

Digital Signage im Alltag

In unseren modernen Grossstädten sind sie nicht mehr wegzudenken, und auch in kleineren Orten halten sie allmählich Einzug: die digitalen Displays, die Nachrichten und Werbebotschaften verkünden. Am Flughafen sehe ich die Abflugzeit meines Fliegers auf dem Bildschirm, auch eventuelle Verspätungen werden zeitnah kommuniziert. Im Einkaufszentrum schaue ich mir einen Produktinfo-Film an und in der U-Bahn sehe ich die aktuellen Lokalnachrichten.

Party feiern mit Digital Signage

Egal, ob bei der Beachparty auf dem Marktplatz oder in meiner Lieblingsdisco: Die Bildschirme stehen an vielen Orten und liefern Sound und Bilder für echtes Partyfeeling. Musikvideos laden zum Tanzen und Mitfeiern ein, ein Werbespot macht Lust auf ein Eis oder ein besonderes Getränk. Manchmal sitze ich einfach nur da und lasse Musik und Film auf mich einwirken: chillen mitten in der Party, bereit machen für den nächsten Gang zur Tanzfläche!

Digitale Beschilderung in Unternehmen

Im Foyer der Firma sehe ich während meiner Wartezeit einen Informationsfilm über die Unternehmensgeschichte, digitale Displays weisen mir den Weg durch die unzähligen Gänge. Auch die Mitarbeiter erhalten per Digital Signage aktuelle Informationen: Welche Schulungen finden in naher Zukunft statt? In welchen Kursen sind noch Plätze frei? Für wann sind die Weihnachtsfeiern der einzelnen Abteilungen angesetzt? Und welche neuen Informationen gibt es zu den aktuellen Arbeitsprojekten?

Digital Signage – wie funktioniert das?

Ich frage mich: Was leisten diese Bildschirmsysteme ausserdem? Wo gibt es Hard- und Software zu kaufen – und wer kümmert sich um die Inhalte? Auf der Webseite swissscreen.com finde ich Antworten. Vielleicht wäreDigital Signage auch etwas für meine Zwecke!

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Die Weihnachtskrippe

Getriebe revidieren – diese Dienstleistung bietet Ihnen Baremo.ch gern an. Denn selbstverständlich sollen Ihre Maschinen in Schuss sein und müssen deshalb regelmässig überprüft werden. So haben Sie auch mehr Sicherheit und können die schönste Zeit im Jahr – im Dezember – so richtig geniessen. Die Weihnachtskrippe wurde von Franz von Assisi erfunden. Dieser Mönch lebte im 13 Jahrhundert in Norditalien. Er liebte besonders die Natur und soll mit den Vögeln gesprochen haben.
Assisi inszenierte das Geschehen in Bethlehem in einer Höhle in der Landschaft mit Menschen und Tieren. Diese Darstellung war die allererste Weihnachtskrippe. Seitdem folgten unzählige verschiedene. In München könnt ihr ein Krippenmuseum im Bayerischen Nationalmuseum besuchen. Von den bayerischen bis italienischen, von den afrikanischen bis südamerikanischen Krippen kann man nur begeistert sein. Besonders in Italien bildet die Krippe den Mittelpunkt des Weihnachtsgeschehens. Hierzulande kann man Krippen am besten in den Kirchen entdecken. Dort gibt es meist riesengrosse Panoramen des weihnachtlichen Geschehens. Zentrum der Krippenkunst ist in Bayern Bamberg, wo sich ein Krippenweg durch die gesamte Stadt erstreckt. Auf der Suche nach einer Krippe für zuhause bekommt man auf den Weihnachtsmärkten meist die schönsten Waren – und oft auch die erste Inspiration, wie die Krippe denn aussehen soll. Denn in Sachen Design in der Familie zu einer Einigung zu kommen, ist meist gar nicht so einfach. Wenn der Platz für die Krippe gross ist, kann man eine herrliche Landschaft entwerfen – in der Kinder auch wunderbar spielen können. Doch auch in der kleinsten Hütte kann man irgendwo eine winzige Krippe aufbauen!

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Tolle Ferien machen

Wie wäre es denn, einmal in den Ferien wieder an den Strand zu fahren? Diesmal aber ein wenig anders, nämlich man wird nicht in einem Hotel ansässig sein, sondern in einem eigenen Ferienhaus. Natürlich muss dieses nicht ganz so gross sein, denn man möchte ja auch nicht Unmengen von Geld dafür investieren. Aber vor allem für Familien mit Kindern ist die Variante mit einem Ferienhaus wirklich spannend und toll, weil es einfach mal anders ist, als die vielen anderen Arten von Ausflügen und Ferien die man sonst so unternimmt. Und in Bulgarien wird das sicher sehr spannend. Die Mieten für ein solches Ferienhaus sind nicht ganz so teuer und man kann sich wirklich unter tollen Stränden kaum entscheiden, denn tolle Strände gibt es in Bulgarien reichlich. Egal ob es nun welche an einem Meer sind oder kleinere am See. Man muss sich nur entscheiden, was für ein Strandhaus man wählt.

 

Foto: Rolf Handke  / pixelio.de

Foto: Rolf Handke / pixelio.de

 

 

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Schweizer Feriengenuss pur

Um Ferien in der Schweiz geniessen zu können, lohnt es sich sehr, einmal nach Pontresina zu fahren und dort die herrlichen Pontresina Hotels zu testen, die auf die Besucher warten. In jedem Fall wird es hier ein Hotel geben, mit dem der Besucher ausgesprochen zufrieden sein kann, denn Pontresina ist einfach ein wunderbares Fleckchen Erde, dass seinen Touristen alle Wünsche erfüllen kann. Ganz egal ob kulinarischer Hochgenuss, sportliche Betätigung, abwechslungsreiche Gestaltungsmöglichkeiten für die Freizeit oder unberührter Naturgenuss – Pontresina ist einfach DAS Zuhause für alle, die richtig tolle Winterferien haben wollen.

 

Foto: Horst Schröder  / pixelio.de

Foto: Horst Schröder / pixelio.de

 

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Modetrends Herbst/Winter 2013/14 – die Stola

Ein schöner und praktischer Klassiker in der aktuellen Mode ist die Stola, ein extra breiter Schal aus gewebtem Stoff mit Fransen an den Enden. Man kann eine Stola um die Schultern legen und vorne durch einen Umschlag verschliessen, dann wärmt sie Hals und Nacken, was im Winter auch in geschlossenen Räumen sehr angenehm ist. Ebenso lässt sich die Stola zum Ausgehen im Winter um Kopf und Hals wickeln. In den wärmeren Jahreszeiten trägt sich die Stola als leichtes Umschlagtuch oder Hüfttuch zu einem luftigen Outfit. Zur Abendgarderobe werden Stolen ebenfalls gerne kombiniert.

Stolen gibt es in verschiedenen Materialien, wärmend für den Winter sind vor allem Stolen aus Schaf- oder Merinowolle, Kaschmir, Mohair, Angora oder Mischgeweben von Wolle und Synthetik. Besonders kuschelig sind Stolen aus Webpelz. Woll-Stolen gibt es aus gestricktem oder gewebtem Material, Modelle aus dicht gewebten Wollstoffen schützen sehr gut vor kaltem Wind. Stolen werden in Uni gestaltet sowie aus karierten oder gestreiften Webstoffen hergestellt, auch gewebte Blütendekore oder gewebte traditionelle Musterungen wie Paisley Motive findet man.
Im Frühling und Sommer sind Stolen aus Viskose oder Seide komfortabel, das weiche Material fällt besonders fliessend und wirkt dadurch sehr attraktiv. Die Musterungen können gewebt oder gedruckt sein und fallen oft sehr üppig aus. Leichte Stolen können aus Seide oder Baumwolle mit Lochmusterungen gestrickt werden, im Sommer tragen sich diese herrlich zu einem femininen Kleid.

Alles über Berstlining? Erfahren Sie bei den Experten von Emil-Keller.ch!

Luxustourismus im Vormarsch

Der Luxustourismus liegt voll im Trend. Dem werden auch die Hotelketten gerecht, die den Ausbau des Luxussegments stetig vorantreiben. Laut einem Report von „Tophotelprojects“ entstehen derzeit weltweit rund 1.200 neue Luxushotels, alleine 770 davon in Asien und im Nahen Osten. Diese Luxushotels punkten mit ihren wunderschönen, manchmal auch aussergewöhnlichen Lagen, exklusivem Design, bester Hightech-Ausstattung, umfangreichen Serviceleistungen und natürlich Kulinarik vom Feinsten. Neben Köstlichkeiten auf Hauben-Niveau werden die edelsten Tropfen der Welt serviert. Da lohnt es sich, vor dem Urlaub noch ein Weinseminar bei Academie.org zu buchen!

Das Luxussegment beschränkt sich aber längst nicht mehr nur auf grossartige Hotels, sondern erweitert sich zunehmend um den Faktor „Erlebnis“. Rundreisen etwa, die im Privatjet oder im Luxuszug stattfinden oder Themenreisen mit bekannten Personen sind ebenso beliebt wie Privatsafaris oder Luxus-Städtereisen, bei der die Besichtigungen mittels Limousine durchgeführt werden.
So ist eine der schönsten Varianten, den Norden Spaniens und Portugals zu bereisen, eine Fahrt mit dem Luxus-Schmalspurzug „El Transcantábrico Clásico“, der von Bilbao nach Porto führt. Auf der Schiene kann auch der Süden Afrikas erkundet werden. Der Nostalgiezug „Rovos Rail“ mit stilvoll eingerichteten Suiten bringt seine Gäste in neun Tagen von Kapstadt nach Dar Es Salaam.
In traumhaften Camps, Lodges und Hotels mit höchstem Komfort wird auch bei privaten Flugsafaris, Themenrundreisen oder Luxuskreuzfahrten genächtigt. Erlebnis pur, umrahmt von Luxus pur – so lässt sich der neue Exklusivurlaub verleben.

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