Natur

Ferien in der Wüste

Dubai ist eine Stadt, in der westliche Moderne und orientalische Traditionen ungebremst aufeinandertreffen. Die Einheimischen halten an ihrer Religion fest und gestalten ihr Leben den muslimischen Regeln nach. Gleichzeitig bietet das Land Touristen aus aller Welt Vergnügungen und Unterhaltung, die nur in einer säkularen Welt geschätzt werden. Auch die Geschäftsleute, die im Land arbeiten, erleben diese Diskrepanzen zwischen Tradition und Moderne immer wieder mit Erstaunen. Ein Dubai Urlaub kann Sie in diese Welt voller Gegensätze entführen. Auch die Hotels, die für ihre Zimmer der Super-Luxusklasse bekannt sind, beherbergen Touristen aus allen Schichten. Günstigere Zimmer sind selbst im edelsten Hotel zu finden. Wenn Sie sich nicht für ein Hotel entscheiden können, ist es auch immer möglich, mehrere Anlagen zu geniessen. Die Freizeiteinrichtungen vieler Hotelanlagen können auch von Tagesbesuchern genutzt werden. Sie finden zum Beispiel in einem Hotel einen riesigen Wasserpark, der mit spektakulären Rutschbahnen lockt. Ein anderes Hotel ist für seine romantischen Gartenanlagen in traditionellem Stil bekannt. Im nächsten Haus werden Sie sich über die guten Restaurants freuen können. Auch gezielte Führungen, welche in die exklusivsten Räumlichkeiten führen, werden in einigen Hotels angeboten. Auf Holidaymaker.ch können Sie sich über die verschiedenen Hotels in Dubai ausführlich informieren und Ihren Urlaub in den arabischen Emiraten planen. Dazu sollte immer auch ein Ausflug in die Wüste gehören, wo Sie traditionelles Kunsthandwerk und die Lebensweise der Nomaden erleben dürfen. Denken Sie bei solchen Ausflügen immer auch an warme Kleidung, denn nach Sonnenuntergang wird es in der Wüste empfindlich kalt.

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Die Polarnacht in Lappland

In unserer letzten Schweden Rundreise wollten wir endlich einmal alles machen, was man dort machen kann, wenn Schnee liegt. So haben wir also auch die Hundeschlitten Lappland gebucht und es hat uns einfach einen unheimlichen Spaß bereitet. Die Hunde waren alle sehr aktiv und hatten auch wirklich Freude dabei, richtig ausgepowerd zu werden. Der Winter in Schweden bedeutet aber nicht nur Schnee und Schlittenhunde, sondern auch die Polarnacht. Diese findet im Dezember statt und es kommen immer sehr viele Touristen, um sie sich einmal im Leben anzuschauen. Im Dezember ist es in Lappland nur wenige Stunden hell. In der übrigen Zeit ist es nur dunkel und still und so kann man wunderbar die Polarnacht beobachten. Die tanzenden Nordlichter am Himmel sind einfach nur unbeschreiblich schön und man kann sehr gute Aufnahmen davon machen. Der Anblick kann von nichts auf der Welt übertroffen werden. Die Polarnacht kann man wirklich nur im Dezember genießen, denn danach wird es in Lappland schon wieder hell und die Tage werden länger. Ab Mai ist es dann nur noch dunkel, wenn man die Augen schließt, weil die Tage einfach nie enden. Auch der Schnee ist dann weg. Wir wollten aber unbedingt die Polarnacht sehen und mit den Schlittenhunden fahren und deswegen hatten wir uns für Dezember entschieden.

Der Sierra Maestra in Kuba

Letztes Jahr wollt ich unbedingt zusammen mit meiner Schwester Badeferien Kuba machen. Wir haben dann auch lange überlegt, ob wir überhaupt nach Kuba reisen sollen, haben uns dann aber doch dafür entschieden, weil uns das Land einfach so interessiert hat. Als wir dann in Kuba am Strand waren, war der lange Flug und auch die vorherige Packerei vergessen. Die Strände in Kuba sind so unbeschreiblich schön, dass man es schon fast nicht mehr glauben kann. Nach einer Woche am Strand wollten wir dann aber doch einmal etwas mehr von Kuba sehen und so sind wir zur Sierra Maestra gefahren. Das ist ein Gebirgszug im Osten von Kuba, in der Nähe von der Stadt Santiago de Cuba. Die Sierra Maestra ist die höchste Erhebung Kubas und damit schon etwas besonderes. Außerdem befindet sich der Nationalpark Sierra Maestra drum herum, den man sich auf jeden Fall einmal anschauen sollte, wenn man schon auf Kuba ist. Der Sierra Maestra Nationalpark ist von einer üppigen Vegetation gekennzeichnet und befindet sich innerhalb der Grenzen des höchsten Berges von Kuba, nämlich des Pico Turquino. Im Süden grenzt der Park an das Karibische Meer, wodurch man eine wunderschöne Aussicht hat. Hier findet man viele verschiedene Orchideenarten und mir hat der Nationalpark und auch der Sierra Maestra sehr gut gefallen.

Reise ins Ungewisse planen

Geld zu sparen ist in der aktuellen Zeit immer sehr wichtig. Allerdings ist zur gleichen Zeit zu erwähnen, dass die unterschiedlichen Möglichkeiten ein wenig umfangreicher betrachtet werden sollten. Immerhin ist zu sichern, dass Geld sinnvoll angelegt wird, um sich aber auch ein wenig zu amüsieren. Die zahlreichen harten Arbeitstage, die in der Heimat verbracht werden, sollten am besten genutzt werden, um ein wenig Abwechslung erhalten zu können. Es kann gesichert werden, dass unter anderem interessant verreist wird, wie mit Wohnmobile. Australien eignet sich für eine derartige Erlebnisreise am besten. Schließlich kann hierdurch gesichert werden, dass man sich komplett auf die unterschiedlichen Reisearten einlassen kann, um ein wenig umfangreiche Länderkenntnis erhalten zu können. Reisen kann man unter anderem mit dem Flugzeug oder auch mit dem Schiff. Bis nach Australien würde eine Schiffsreise jedoch viele Tage dauern. Aus diesem Grund sollte versucht werden, eine andere Reiseart zu bevorzugen. Wenn gerne verreist werden möchte, sollte sich eine individuelle Reise in Australien gesichert werden. Als Erlebnisreise oder gar als Camping-Abenteuer bieten sich sehr umfangreiche Möglichkeiten an. Schließlich kann auf diesem Weg gesichert werden, dass viele neue Erfahrungen gemacht werden, die so schnell nicht vergessen werden können. Junge Menschen sind besonders von den aktuellen Trends der Abenteuerreise angetan, mit der sie sich besonders gerne beschäftigen. Mit Freunden macht eine derartige Reise zudem umso mehr Spaß und sollte gewiss gut geplant werden.

Das Tote Meer

Wir haben auf unserer Welt viele sehr interessante Begebenheiten in der Natur. Wenn man sich nur mal das Tote Meer anschaut, wird man das schnell erkennen. Das Tote Meer ist ein See, der keine Möglichkeit besitzt irgendwie abzufliessen. Er liegt ausserdem 422 Meter unter dem normalen Meeresspiegel. Gespeist wird dieser berühmte See durch den Fluss Jordan, der sehr für den hohen Gehalt an Salz in seinem Wasser bekannt ist.

Der heute gebräuchliche Name des Toten Meeres ist schon immer so gebräuchlich. Auch in der Antike wurde das Meer so genannt. Aber auch Namen, wie „Salzmeer“ oder „Asphaltsee“ sind geläufig und bekannt. Das Klima dieses Meeres sagt schon vieles aus, denn es ist meist sehr sonnig, mit dennoch recht geringer Luftfeuchtigkeit. Wenn man das ganze Jahr betrachtet, fallen hier nicht einmal 55 mm Niederschlag. Die höchsten Temperaturen, um das Tote Meer herum, liegen im Jahr so um die 32°C und 39°C. Aber im Schnitt herrschen auch hier 192 Tage im Jahr auch nicht mehr als 30°C. Sehr bekannt ist das Tote Meer für seinen hohen Gehalt an Salz. Dieser liegt nämlich bei bis zu 33 %. Normalerweise liegt der Gehalt an Salz in Meeren bei um die 3- 4 %. Dies ist der Grund, warum das Tote Meer so bekannt ist. Der Salzgehalt ist so hoch, dass man ohne grossen Aufwand einfach an der Oberfläche des Toten Meeres schwimmen kann.

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