Wenn Ihnen ein Arzt mitteilt, dass Sie Krebs haben, wird dies zunächst wie ein Schock treffen. Doch Krebs ist nicht gleich Krebs. Es gibt zahlreiche Unterarten, die Ihnen je nach befallenem Organ mehr oder weniger Zeit lassen, auf die Diagnose zu reagieren. Je früher eine Behandlung einsetzt, desto besser ist dies normalerweise für Ihre Gesundheit. Dennoch gibt es tatsächlich auch Krebsarten, bei denen Sie erst einmal eine Weile abwarten können. Je nachdem, welches Organ befallen ist, entwickelt sich die Krankheit so langsam, dass Sie sich entscheiden können, die risikoreiche Behandlung noch aufzuschieben. Bei anderen Organen dagegen sollten Sie ungeachtet der möglichen Folgen besser sofort eine Behandlung anstreben. Die Fachärzte jeder Onkologie werden Ihnen bei dieser Entscheidung zur Seite stehen. Wählen Sie zum Beispiel das Spital GZO, um sich genau über Ihre Krankheit zu informieren. Die Ärzte hier beraten sich regelmässig mit Kollegen aus anderen Kliniken und Fachbereichen, um der fortlaufenden Forschung stets folgen zu können. So sind Sie sicher, dass Ihre Behandlung nach dem neuesten Erkenntnisstand durchgeführt werden kann.

Die Behandlung von Krebs erfolgt meist in mehreren Schritten. Mit Chemotherapie oder Bestrahlung werden die Krebszellen im Körper zerstört. Hierbei treten meist starke Nebenwirkungen auf, weil auch einige gesunde Zellen unter der Behandlung leiden. Zusätzlich werden die erkrankten Gewebestellen operativ aus dem Körper entfernt. In welcher Reihenfolge diese Behandlungen erfolgen, hängt neben der Variante des Krebses auch von dem Stadium der Erkrankung ab. Je nach Organ ist es sinnvoll, die Tumoren erst durch die aggressiven Methoden zu schrumpfen, weil so mehr gesundes Gewebe erhalten bleibt. Bei anderen Organen kann eine rechtzeitige Entfernung unter Umständen die aggressive Therapie überflüssig machen.