Sie liegt nicht allen Menschen, die hohe Kunst des Fotografierens. Manchen Zeitgenossen kann man die beste Kamera in die Hand drücken, die auf dem Markt zu haben ist, aber sie werden es trotzdem nicht fertigbringen, damit ein einigermassen ansehnliches Foto zu machen. Bei diesen Menschen liegt aber auch meistens gar kein Interesse für die Kunst der Fotografie vor. Denn dass das Fotografieren eine Kunst für sich ist, das ist mittlerweile unbestritten. Es ist jene perfekte Mischung aus Kunst und aus solidem Handwerk, die einen guten Fotografen ausmacht. Er muss einerseits ein gutes Auge für das zu fotografierende Objekt haben und er muss andererseits die Grundvoraussetzungen des Fotografie beherrschen, um dieses Foto auch bis zu seiner Perfektion hin vollenden zu können. Die Neigungen zu verschiedenen Stilen der Fotografie ist dabei eine ganz individuelle Note, die den Fotos des jeweiligen Fotografen den Stempel aufdrückt. Dort lernt er das, was er noch nicht wusste und kann seine Kenntnisse erweitern oder sich Grundlegendes aneignen.

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