In der Schwangerschaft muss eine Frau für zwei essen. Dies bekommen werdende Mütter auch heute noch häufig zu hören, wenn sie ein Angebot zum Essen ausschlagen. Dabei ist es gar nicht die Menge, die in der Schwangerschaft erhöht werden muss. Die Kalorienzahl, die für die Entwicklung des Kindes benötigt wird, ist im Vergleich zum Bedarf der Mutter verschwindend gering. In unserer modernen Gesellschaft ist es eher wahrscheinlich, dass die Mutter die zusätzlichen Kalorien schon vor der Schwangerschaft regelmässig zu sich genommen hat. Was aber der Wahrheit entspricht, ist, dass die Mikronährstoffe aus der Nahrung so dringend wie nie zuvor benötigt werden. Viele Schwangere bemerken dies sehr deutlich an ihrem Eisenbedarf. Schon im ersten Drittel der Schwangerschaft fällt der Eisenspiegel im Blut bei vielen Frauen so stark ab, dass sie müde, unkonzentriert und schwach werden. Eine normale Treppe kann zu einer fast unüberwindbaren Herausforderung werden. Mit der Gabe von zusätzlichen Eisenpräparaten über die Nahrung verschwinden diese Symptome der Blutarmut sehr schnell. Andere Mangelerscheinungen machen sich nicht so schnell bemerkbar. Oft hat die Mutter noch einen Vorrat an Mineralien in ihrem Körper gespeichert. Das Kind kann auf diese Vorräte zurückgreifen und wird daher gut versorgt. Doch wenn die Vorräte sich schon vor der Geburt dem Ende zuneigen, kann dies für Mutter und Kind problematisch werden. Hinzu kommt der Bedarf an vielen Vitaminen, die der Körper nicht speichern kann. Diese müssen dann über die Nahrung aufgenommen werden, wenn sie benötigt werden. Eine gute Möglichkeit hierfür ist zum Beispiel NSA Europe GmbH – The Juice Plus+® Company von nsa.ch.

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