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Die Weihnachtskrippe

Getriebe revidieren – diese Dienstleistung bietet Ihnen Baremo.ch gern an. Denn selbstverständlich sollen Ihre Maschinen in Schuss sein und müssen deshalb regelmässig überprüft werden. So haben Sie auch mehr Sicherheit und können die schönste Zeit im Jahr – im Dezember – so richtig geniessen. Die Weihnachtskrippe wurde von Franz von Assisi erfunden. Dieser Mönch lebte im 13 Jahrhundert in Norditalien. Er liebte besonders die Natur und soll mit den Vögeln gesprochen haben.
Assisi inszenierte das Geschehen in Bethlehem in einer Höhle in der Landschaft mit Menschen und Tieren. Diese Darstellung war die allererste Weihnachtskrippe. Seitdem folgten unzählige verschiedene. In München könnt ihr ein Krippenmuseum im Bayerischen Nationalmuseum besuchen. Von den bayerischen bis italienischen, von den afrikanischen bis südamerikanischen Krippen kann man nur begeistert sein. Besonders in Italien bildet die Krippe den Mittelpunkt des Weihnachtsgeschehens. Hierzulande kann man Krippen am besten in den Kirchen entdecken. Dort gibt es meist riesengrosse Panoramen des weihnachtlichen Geschehens. Zentrum der Krippenkunst ist in Bayern Bamberg, wo sich ein Krippenweg durch die gesamte Stadt erstreckt. Auf der Suche nach einer Krippe für zuhause bekommt man auf den Weihnachtsmärkten meist die schönsten Waren – und oft auch die erste Inspiration, wie die Krippe denn aussehen soll. Denn in Sachen Design in der Familie zu einer Einigung zu kommen, ist meist gar nicht so einfach. Wenn der Platz für die Krippe gross ist, kann man eine herrliche Landschaft entwerfen – in der Kinder auch wunderbar spielen können. Doch auch in der kleinsten Hütte kann man irgendwo eine winzige Krippe aufbauen!

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Die perfekt Ausstattung für das Baby

Wenn ein Baby unterwegs ist, sollte man schon beizeiten für die notwendige Ausstattung sorgen. Denn wenn das Kind erst da ist, hat man vor allen Dingen in seinen ersten Lebenswochen alle Hände voll zu tun, es rund um die Uhr optimal zu versorgen. Denn Neugeborene haben noch ihren ganz eigenen Schlaf- und Essensrhythmus. Sie wollen in der Regel alle vier Stunden versorgt sein, so dass die Eltern in der ersten Zeit nicht durchschlafen können. Wenn die Arbeitszeiten des Vaters es zulassen, kann er selbstverständlich einen Teil der nächtlichen Versorgung des Säuglings übernehmen, damit auch die junge Mutter einmal durchschlafen kann. Wird das Baby allerdings gestillt, dann wird der Vater logischerweise wohl kaum helfen können.
In jedem Fall hat man es leichter, wenn vor der Geburt bereits die ganze Ausstattung für das Kind besorgt wurde. Es hat sein eigenes Zimmer, ein bequemes Bettchen, einen Wickeltisch und natürlich auch eine Babywaage. Denn das Gewicht des Säuglings sollte regelmässig kontrolliert werden. Das tut zwar einerseits der Kinderarzt, aber es ist für junge Mütter und Väter eine grosse Erleichterung, wenn sie auch selbst jederzeit das Kind wiegen können. Denn die jungen Eltern machen sich natürlich grosse Sorgen um den Winzling, der in die Familie hineingeboren wurde. Mit einer Babywaage von Swisswaagen.ch kann das aktuelle Gewicht des Kindes aufs Gramm genau abgelesen werden. Die Eltern freuen sich an jedem einzelnen Gramm, das ihr Kind zunimmt und die Waage beweist ihnen, dass das Baby prächtig gedeiht.

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Der Aufbau einer Hüpfburg

Hüpfburgen sind auf Festen immer sehr beliebt. Die älteste Hüpfburg der Welt steht im Wiener Prater, in einem Café der Erfinderin. Seit dieser ersten Hüpfburg, die eigentlich für das Kinderzimmer geplant, dann aber irrtümlich zu gross zugeschnitten wurde, wurden unzählige Varianten entwickelt, die recht unterschiedlichen Spielspass zulassen. So gibt es zum Beispiel Hüpfburgen, bei denen eine grosse Rutschbahn zum Spielerlebnis zählt. Andere werden vor allem als Schutz rund um andere Spielgeräte aufgebaut. Beim Bullenreiten ist zum Beispiel meist eine aufblasbare Matte ausgebreitet, auf welche die Reiter ähnlich wie bei einer Hüpfburg gefahrlos fallen können.

Die Technik der Hüpfburg ist recht einfach. Die Planen aus feuerfestem, beschichtetem Polyestergewebe werden mit reissfesten Nylonfäden vernäht. Je nachdem, in welcher Weise die Hüpfburg beansprucht wird, sind einige Nähte doppelt andere vierfach vernäht. So soll vermieden werden, dass die Sprünge so viel Druck aufbauen, dass die Nähte reissen können. Die Nähte werden nicht eigens abgedichtet, sondern lassen die Luft durchgehend entweichen. Auch dies kann einen Überdruck in der Burg verhindern. Auch wenn viele Kinder gleichzeitig springen, besteht nicht die Gefahr, dass die Burg platzt. Im Gegenzug muss der Betrieb aber stets mit einem laufenden Gebläse aufrecht gehalten werden. Wer keine eigene Luftburg kaufen kann, kann auch eine Hüpfburg mieten. Internetangebote wie auf ebite.ch vermitteln Besitzer von Hüpfburgen, welche diese vermieten möchten, an Interessenten weiter. So können mehrere regionale Angebote sehr einfach miteinander verglichen werden. Die Kinder werden sich über die vielfältigen Angebote immer neuer Hüpfburgen sicherlich freuen.

Eine Seefahrt, die ist lustig – auch mit Kleinkindern

Kreuzfahrten liegen voll im Trend! Erholungs-, Sport- und Unterhaltungsmöglichkeiten an Bord, kombiniert mit interessanten Anlegehäfen und gut organisierten Ausflügen machen die Kreuzfahrt auch für Familien mit Kleinkindern interessant.

Empfehlenswert sind vor allem die Kreuzfahrten in den Gewässern Europas, wenn die Dauer der Anreise überschaubar bleibt. Ansonsten sollten die Eltern die Reiseroute nach eigenen Interessen planen, das Kleinkind wird von den Ausflügen nur sehr wenig mitnehmen.
Von den Häfen Italiens und Frankreich führen Routen an die schönsten Plätze des Mittelmeeres, Weltstädte wie Rom oder Barcelona inklusive. Im Norden hingegen locken vor allem die Routen, die ans Nordkap oder auf die britischen Inseln führen.

Die Anzahl der Landgänge ist je nach Reederei und Route unterschiedlich. In Europa wird aber fast jeden Tag an einem Hafen angelegt. Eltern sollten sich rechtzeitig entscheiden, ob sie alleine oder in der Gruppe an Land gehen wollen. Häfen nahe von Stadtzentren wie etwa in Marseille eignen sich für individuelle Besichtigungen, während weiter entfernte Städte vor allem in der Gruppe Sinn machen. Das Kleinkind kann dann je nach Begebenheit im Kinderwagen oder im Tragetuch mitkommen.
Passende Ausrüstung ist auch Bord empfehlenswert. Eltern, die nach dem gemeinsamen Abendessen gerne noch einen Drink an der Bar geniessen möchten, sollten unbedingt an das Babyphone denken. Produkte, die bei Babystar.ch / Kidsstar.ch erhältlich sind, haben eine Reichweite von mehr als 300 Metern und sind daher für den Aufenthalt an Bord bestens geeignet.
Ebenfalls empfehlenswert ist die Mitnahme eines Betts für den Nachwuchs, denn nur selten können die Reedereien ein Gitterbett bereitstellen. Besonders platzsparend sind sogenannte Pop-up Reisebetten.

London für Eltern und Kinder

Städtereisen mit Kindern erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Neben interessanten Sehenswürdigkeiten und Museen warten Spielplätze, der London Zoo oder das Wachsfigurenkabinett. Eltern mit Kindern brauchen in der Stadt an der Themse also auf nichts zu verzichten, ausser auf den Pubbesuch vielleicht. Mit einem Babyphone von Babystar.ch / Kidsstar.ch wird sich aber zumindest ein Pint an der Hotelbar ausgehen.

Einen ersten Einblick in die Sehenswürdigkeiten der britischen Hauptstadt bietet eine Stadtrundfahrt, am besten mit den oben offenen Doppeldeckerbussen. So bietet sich für die Kinder der beste Ausblick auf den Buckingham Palace, auf Westminster Abbey und St. Paul´s Cathedral, den Tower mit der Tower Bridge oder London Eye.
Letztgenanntes gehört mittlerweile zum Fixpunkt für Londonbesucher. Gross wie Klein sind vom im Jahre 2000 eröffneten Riesenrad angetan. Geboten wird ein aufregender 4D-Kinofilm gefolgt von der rund dreissigminütigen Fahrt.
Bei Familien ebenfalls höchst beliebt ist das berühmte Wachsfigurenkabinett von Madame Tussauds. Dort können die Nachbildungen von berühmten Persönlichkeiten, Mitgliedern der Königsfamilie, Hollywood- und Bollywood-Stars sowie Musikern und Sportlern bestaunt werden.
Ein weiterer Dauerbrenner bei Familien mit Kindern ist der London Zoo, der im Regent´s Park gelegen ist. Mehr als 700 verschiedene Tierarten leben in dem zoologischen Garten. Das Highlight des Tierparks ist das grosse Gehege der Flachlandgorillas.
Noch mehr unterschiedliche Spezies sind im Sea Life Center im Riverside Building neben dem London Eye zu sehen. Die Aquarien beherbergen unzählige Meereslebewesen wie etwa Haie, Schildkröten, Kraken oder Seepferdchen. Spektakulär ist der Glastunnel, der mitten durch die faszinierende Unterwasserwelt führt.

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