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Omnipräsenz des Internets

Die Welt im Internet mit ihren virtuellen Firmen und Geschäften ist toll, aber hinter den Kulissen brodelt es. Da brodelt die Algorithmenküche, was das Zeug hält und alle versuchen, das Süppchen mit abzuschmecken. Es geht furchtbar spannend zu im Internet und es verändert sich ständig. Wer nichts davon mitbekommt, das ist der private Nutzer, dem das Treiben im Hintergrund völlig verborgen bleibt. Doch überall sind fleissige Frauen und Männer am Werk, um dieses Internet, die Webseiten und die Blogs noch interessanter und funktionsfähiger zu machen, als sie es ohnehin schon waren. Das Internet ist seit seiner Existenz in Europa förmlich explodiert. Unzählig viele Menschen greifen aus unzählig vielen Gründen immer wieder nach der kleinen Maus oder sie bedienen einen Touchscreen. Der eine surft privat, während der zweite seine Brötchen dort verdient und der dritte sein Geld wieder irgendwo ausgibt. Die Welt wäre undenkbar ohne dieses Medium, das es vor ein paar Jahren noch gar nicht gab. Alle wollen und begehren das Internet und selbst die sehr betagten Menschen schreien inzwischen nach Tablets und Handys. Für die Firmen, die im Internet präsent sind, ist es mittlerweile von enormer Wichtigkeit, dass der Kunde erkannt, bedient und umworben wird, damit er auch seinen nächsten Einkauf hier tätigt. Für das alles gibt es ein Zauberwort und das heisst responsive webdesign. Und es gibt auch eine Firma in der Schweiz, die sich damit und mit vielen anderen Themen rund um das Thema www bestens auskennt: Admotion.ch.

Bereit für Veränderungen

Bei der Suchmaschinenoptimierung sind Veränderungen an der Tagesordnung. Google versucht mit ständig neuen Updates sein Angebot immer wieder zu verbessern. Das Ziel ist es, in den ersten zehn Seiten der Ergebnislisten genau die Angebote zu zeigen, welche dem Leser bei seinen Suchanfragen am besten weiterhelfen können. Hierzu muss Google nicht nur ermitteln, welche Themenbereiche der Nutzer sucht, sondern auch noch unterscheiden, auf welchen Seiten tatsächlich wertvoller Inhalt zu finden ist und welche nur als Baustein für das SEO einer anderen Seite aufgebaut wurden. Tricks, die zu einem besseren Ranking führen, werden immer wieder von Google aufgedeckt. Nicht selten bleiben bei der anschliessenden Abwertung von Seiten, welche diese Tricks nutzen, auch unschuldige Seitenbetreiber auf der Strecke. Aus diesem Grund sollte kein Seitenbetreiber seine Seite einfach unbeachtet liegen lassen und sich nicht weiter um SEO-Massnahmen kümmern.

Die Seite liegen zu lassen, ist ohnehin schon ein fast sträfliches Vorgehen, denn Google schätzt Aktualität. Wer nicht regelmässig neue Inhalte liefert, landet schnell unter den nicht beachteten letzten Ergebnissen. Diese neuen Inhalte sollten jedoch stets auch die neuesten Updates der Suchmaschine berücksichtigen. Wenn Sie sich mit einem Unternehmen wie netpulse.ch zusammentun, werden Ihnen regelmässig die wichtigsten Updates genannt und sinnvolle Massnahmen zur weiteren Verbesserung empfohlen. Diese Ratschläge erwachsen meist aus grosser Erfahrung. Experten betreuen unzählige Seiten und können daher die Wirkmechanismen der neuen Algorithmen im direkten Vergleich verschiedener Webpräsenzen erkennen. Wer nur eine Seite allein betreut, tut sich dagegen meist schwer, die richtigen Massnahmen zu ermitteln. Schliesslich wirken zahlreiche Komponenten parallel, und das Drehen an einer Schraube hat Auswirkungen auf das gesamte Gefüge.

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Wie kann man Freispringen für Pferde gestalten?

Über Anbieter wie Webland.ch ist es auch möglich, selbst Hand anzulegen. Manch einer möchte seineHomepage selber erstellen – und dem wird auch kein Stein in den Weg gelegt. Jedoch kann man natürlich auch jederzeit den Komplettservice buchen, um mehr Zeit für anderes zu finden – so zum Beispiel auch für die eigenen Pferde. Für dieses einfache Freispringen braucht man zunächst nur eine Reithalle, um einen Kurs abzustecken.
Man könnte dieses Freispringen durchaus auch als Zirkeltraining bezeichnen. Bei einer grossen Halle teilt man am besten ein Viereck ab, bei einer kleinen Halle kann der komplette Bereich genutzt werden. 15 x 25 Meter sind in etwa die Masse, die für solch einen Freispringkurs gebraucht werden. Auf die eine lange Seite baut man dann einen Oxer – etwa 60 bis 80 Zentimeter hoch und einen Meter weit. 20 Zentimeter davor und danach werden Absprungstangen auf den Boden gelegt. Auf die andere Seite kommen drei oder vier In-and-Out-Stangen – also Stangen, die auf kleine Ricks gelegt werden, und eine Distanz von etwa 2,50 bis 3 Meter voneinander entfernt liegen. Diese Übung fördert die Konzentration, die schnellen Reflexe und die Gymnastik und Kraft des Pferdes. Schnell begreift das Pferd, wie das Freispringen funktioniert und geht bald von selbst auf den abgesteckten Rundkurs ohne stehen zu bleiben und nicht zu wissen, was von ihm verlangt wird. Die allermeisten Pferde haben wirklich Spass dabei, woran man auch wieder einmal sieht, dass Springen keine Tierquälerei ist, wenn es richtig gemacht wird, weil die Pferde ihre Freude haben. Sonst würden sie wirklich nicht springen…

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