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Italienische Renaissance-Darstellungen

Wer Hochzeitskleider Bern betrachten möchte, kann sich bei Merys.com einen ersten Überblick über die Objekte der Begierde verschaffen. All diese Kleider wurden aus hochwertigsten Materialien gestaltet und zeigen ihren modernen bis klassischen Design-Stil. Man mag sich in manchem Kleid durchaus zurückversetzt fühlen in die Zeit der Renaissance mit ihren grossen italienischen Herrschern. Um 1453 schuf Donatello das Reiterdenkmal des Gattamelata, eins Kriegsherrn, der auf seinem sehr schweren Kriegsross vorwärts reitet. Das Tier hebt seinen Huf über einer Kanonenkugel. Es hat wohl sehr viel Kaltblutabstmmung in sich, macht seinen Reiter dadurch aber auch stärker.
Andrea del Verrocchio zeigt in seinem Reiterdenkmal des Colleoni ein schlankeres, eleganteres Pferd, das seinen Reiter nicht so sehr stark macht als vielmehr adelt. Das Pferd hat mit Sicherheit einen Vollblutanteil, vielleicht auch Berberbblut. Reiter und Pferd streben zusammen nach vorne und wollen den Gegner damit herausfordern, was ihnen gelingt. Benozzo Gozzoli bemalte um 1460 die Wand des Palazzo Medici-Ricardi in Florenz. Dargestellt wurde der Zug der Heiligen Drei Könige, der sich in einer langen Schlange durch die herrliche italienische Landschaft windet. Jedes Pferd ist ein Individuum, vom grossen Schimmel, über kleinere Braune bis hin zum sehr charakteristischen Maultier. Im Hintergrund findet sogar eine Jagd in der Serpentinenlandschaft statt. König Balthasar, der prächtige Mittelpunkt des Werkes auf dem grossen Schimmel wird verkörpert durch Lorenzo de Medici. Ausserdem findet man auf dem Bild auch dessen Vater Cosimo und Piero de Medici. Andrea Mantegna malte 1472 bis 1474 den Aubruch zur Jagd. Eine weitere herrschaftliche Szene zweier Jagdherren. Hauptbestandteil des Gemäldes ist allerdings der Schimmel, der beinahe übermächtig die Szene prägt: Der Kopf des Tieres wirkt angesichts des mächtigen Körpers gerazu klein. Nicht ganz exakt wurden hier die Proportionen wiedergegeben.

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Pisa – die Stadt des Schiefen Turmes

Über die Website Mathys-ag.ch findet man schnell seine hochwertige Wunschsauna. Eine Sauna kaufen – das ist der Wunsch von vielen Menschen. Wo könnte man sich auch besser entspannen als dort?! Vielleicht kann man ja im Urlaub schon einmal ausprobieren, ob einem der Besuch in einer Sauna Spass macht. In vielen Hotels in Italien ist dies – wie auch anderenorts – möglich. Wer die Toskana besucht, der sollte unbedingt auch einen Abstecher nach Pisa machen! Denn die Stadt des Schiefen Turmes ist schon etwas ganz Besonderes! Bei einer Stadtrundfahrt mit der Pferdekutsche entdeckt man etliche schöne Ecken, insbesondere auch am Fluss Arno. Ebenfalls sehr sehenswert ist der Botanische Garten, welcher der älteste seiner Art in ganz Europa sein soll! Man kann dort zahlreiche mediterrane Pflanzen ansehen und genauer kennenlernen. Das Highlight der Stadt ist aber die berühmte Piazza della Miracoli, der Platz der Wunder. Er wirkt mit seinen blütenweissen Gebäuden vor allem in den sommerlichen Sonnenstrahlen wahrlich wie ein Wunder! Keine Bäume umstellen den Platz, sodass es keinerlei Schatten gibt. Darauf befinden sich neben jenem berühmten Schiefen Turm auch der zugehörige Dom und ein Baptisterium. Auch diese beiden Gebäude sind absolut sehenswert. Übrigens kann man den Schiefen Turm von Pisa seit einigen Jahren auch wieder in Gruppen besteigen. Lange Zeit war dies aufgrund der Statik nicht möglich. Doch nun kann der Blick erneut weit über Pisa schweifen.

San Gimignano – kleine Stadt und Weltkulturerbe

Saunieren macht Menschen überall auf der Welt, vor allem in der kalten Jahreszeit, Spass. Warum also nicht auch einmal auf der Website Mathys-ag.ch stöbern und schon bald die eigene Sauna kaufen. Darin lässt es sich herrlich entspannen – und vielleicht auch in Gedanken der nächste Urlaub planen. Vielleicht soll es ja nach Italien gehen, in eines der bei Mitteleuropäern beliebtesten Urlaubsländer. Eine herrliche kleine Stadt in der Toskana ist San Gimignano. Im Vergleich zu Florenz wirkt die Stadt winzig, gehört aber ebenso wie die grosse Schwester zum Weltkulturerbe der UNESCO. Das liegt vor allem an den sogenannten “Geschlechtertürmen”, einer einzigartigen Konstruktion, welche man nur in dieser einen Stadt findet. Dort bekriegten sich nämlich im Mittelalter zwei Herrscherfamilien und bauten zum Ausspähen der anderen immer höhere Türme. Ein wahres Bollwerk ist hier entstanden, das noch heute atemberaubend wirkt. Besonders schön ist der Blick über die Stadt vom Rathausturm. Ohnehin ist das Rathaus wie in vielen anderen toskanischen Städten noch ganz im mittelalterlichen Stil gehalten und für Besucher zugänglich. Auch die Kirche des kleinen Städtchens und das Baptisterium sind einen Besuch wert. Nichts für zartbesaitete Seelen sind das Folter- und das Hexenmuseum der Stadt. Man scheint solche Museen in Italien sehr anziehend zu finden – aber sie können auch schockieren. Am besten erholt man sich in einem der ansprechenden Restaurants der Stadt mit Blick auf die toskanische Hügellandschaft. Das Städtchen ist zwar von Touristen ein wenig überfüllt, dennoch lohnt sich der Besuch!

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Die Insel Ischia

Die grösste Insel im Golf von Neapel ist mit 46 km² die Insel Ischia. Sie ist ausserdem die Hauptinsel der phlegräischen Inseln und gehört zur Provinz Neapel in Kampanien. Über 60.000 Menschen können diese schöne Insel ihre Heimat nennen, das macht die Insel zwar nicht wirklich sehr stark bevölkert, aber dennoch kann man nichts sagen. Diese Insel ist aus einem Vulkan entstanden und vielleicht macht genau das diesen Ort so spannend. Bei einem gigantischen Ausbruch eines Vulkans wurde diese Insel, am Golf von Neapel, geboren. Durch den Ausbruch und den Ursprung durch einen Vulkan ist auf dieser Insel grosses Artenreichtum vorhanden.

Viele verschiedene Echsen, Geckos und viele Insekten wie Schmetterlinge, lassen sich hier beobachten. Wenn man in den Norden der Insel geht wird man feststellen, dass sie hier um einiges dichter bewachsen ist. Das recht milde Klima bietet optimale Bedingungen um Tomaten, Wein, Zitronen, Feigen und Datteln anzubauen. Man kann durchaus sagen, dass diese Insel sehr intensiv bewirtschaftet wird, denn selbst in den steilen Regionen lässt sich einiges an Bewirtschaftung sehen. Der Tourismus hier geht zwischen Juni und Oktober los. Hier kommen Menschen aus der ganzen Welt nur um auf dieser Insel den tollen Sommer mit den angenehmen Temperaturen zu verbringen. Regentage gibt es pro Monat nur sehr wenige, was die Insel noch viel attraktiver für den Tourismus macht.

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