Über Anbieter wie Webland.ch ist es auch möglich, selbst Hand anzulegen. Manch einer möchte seineHomepage selber erstellen – und dem wird auch kein Stein in den Weg gelegt. Jedoch kann man natürlich auch jederzeit den Komplettservice buchen, um mehr Zeit für anderes zu finden – so zum Beispiel auch für die eigenen Pferde. Für dieses einfache Freispringen braucht man zunächst nur eine Reithalle, um einen Kurs abzustecken.
Man könnte dieses Freispringen durchaus auch als Zirkeltraining bezeichnen. Bei einer grossen Halle teilt man am besten ein Viereck ab, bei einer kleinen Halle kann der komplette Bereich genutzt werden. 15 x 25 Meter sind in etwa die Masse, die für solch einen Freispringkurs gebraucht werden. Auf die eine lange Seite baut man dann einen Oxer – etwa 60 bis 80 Zentimeter hoch und einen Meter weit. 20 Zentimeter davor und danach werden Absprungstangen auf den Boden gelegt. Auf die andere Seite kommen drei oder vier In-and-Out-Stangen – also Stangen, die auf kleine Ricks gelegt werden, und eine Distanz von etwa 2,50 bis 3 Meter voneinander entfernt liegen. Diese Übung fördert die Konzentration, die schnellen Reflexe und die Gymnastik und Kraft des Pferdes. Schnell begreift das Pferd, wie das Freispringen funktioniert und geht bald von selbst auf den abgesteckten Rundkurs ohne stehen zu bleiben und nicht zu wissen, was von ihm verlangt wird. Die allermeisten Pferde haben wirklich Spass dabei, woran man auch wieder einmal sieht, dass Springen keine Tierquälerei ist, wenn es richtig gemacht wird, weil die Pferde ihre Freude haben. Sonst würden sie wirklich nicht springen…

horse