Kompromisslösungen….

In jedem Bereich unseres Lebens muss man Kompromisse eingehen und dabei gleichzeitig versuchen, das für sich bestmögliche herauszuziehen. Das trifft auch auf die Ferienplanung eines jeden einzelnen zu. Denn kaum irgendwo scheinen die Meinungen und Wünsche so weit auseinander zu klaffen, wie bei den Ferien. Und das ist sicherlich auch verständlich, denn manch einer braucht viel Ruhe, den Sonnenschein und das Meer um sich herum, um gut abschalten und komplett auf andere Gedanken kommen zu können, während manche beim Aktivurlaub in den Bergen – unabhängig vom Wetter – die für sich beste Erholung erzielen.

Manche lieben die Unterbringung und gleichzeitige Unabhängigkeit, die man in einer Ferienwohnung genießt, andere wiederum buchen am liebsten einen “rundum-sorglos-Hotelaufenthalt”, wo man sich um nichts kümmern muss, als der eigenen Entspannung zu frönen. Auch was die Ausstattung der Unterbringung anlangt, existieren ganz unterschiedliche Wünsche, die von einfacher Grundmöblierung bis hin zu Luxusferien variieren. Mit je mehr Personen man verreist, umso schwieriger ist die ganze Organisation, denn umso mehr Wünsche sollten berücksichtigt werden, um die schönste Zeit des Jahres auch zu einer solchen werden zu lassen…. Und umso schöner ist es, wenn man dann völlig relaxt in seinen Ferien erkennt, dass alle glücklich und zufrieden sind und man scheinbar für alle die beste Möglichkeit gefunden hat, sich völlig losgelöst von zu Hause wunderbar zu entspannen.

Wie finde ich Hypnose in Basel?

In jeder größeren Stadt finden sich heute viele Therapeuten und Ärzte, welche ganz spezielle Hypnosetherapien anbieten. Das Problem bei der Suche nach einem Therapeuten für Hypnose ist nicht etwa diese Therapeuten ausfindig zu machen, sondern sich bei der Vielzahl an sehr unterschiedlichen Angeboten zurechtzufinden und wirklich den idealen Therapeuten zu ermitteln. Hierzu ein Beispiel: Wird die Suche nach einem Hypnosetherapeuten für Basel im Internet durchgeführt und hierfür der Suchbegriff “Hypnose Basel” in die Suchmaschine eingegeben, so erhält der Internetnutzer ungemein viele Suchergebnisse. Wie kann man nun den richtigen Therapeuten aus diesen Suchergebnissen herausfiltern?

Die Art der Hypnosetherapie ermitteln

Im ersten Schritt muss natürlich erst einmal ermittelt werden, welche Probleme der Therapeut mit der Hypnose behandelt. Dies kann in der Regel über die Homepage des Therapeuten, welche durch den “Suchbegriff Hypnose Basel” ermittelt wird, herausgefunden werden. Listet der Therapeut die entsprechenden Behandlungsformen auf seiner Webseite auf, so ist der nächste Schritt die direkte Kontaktaufnahme. Die meisten Therapeuten bieten ein Erstgespräch für Patienten an, in dessen Rahmen sie feststellen, ob die Probleme des potenziellen Patienten mit Hypnose behandelt werden können. Dem Patienten wiederum wird durch diese Erstgespräche die Möglichkeit eröffnet, herauszufinden, ob ein Vertrauensverhältnis zu dem Therapeuten aufgebaut werden kann. Denn Vertrauen zum Therapeuten stellt ein sehr wichtiges Kriterium für den Erfolg einer Hypnosetherapie dar und hat der potenzielle Patient das Gefühl, dass der Aufbau dieses Vertrauensverhältnisses zum Therapeuten nicht möglich ist, sollte er die Suche fortsetzen. Um sich über die Möglichkeiten der Hypnosetherapie zu informieren, kann beispielsweise einmal die Seite von Hypnowell.ch aufgesucht werden.

Ferien in der Wüste

Dubai ist eine Stadt, in der westliche Moderne und orientalische Traditionen ungebremst aufeinandertreffen. Die Einheimischen halten an ihrer Religion fest und gestalten ihr Leben den muslimischen Regeln nach. Gleichzeitig bietet das Land Touristen aus aller Welt Vergnügungen und Unterhaltung, die nur in einer säkularen Welt geschätzt werden. Auch die Geschäftsleute, die im Land arbeiten, erleben diese Diskrepanzen zwischen Tradition und Moderne immer wieder mit Erstaunen. Ein Dubai Urlaub kann Sie in diese Welt voller Gegensätze entführen. Auch die Hotels, die für ihre Zimmer der Super-Luxusklasse bekannt sind, beherbergen Touristen aus allen Schichten. Günstigere Zimmer sind selbst im edelsten Hotel zu finden. Wenn Sie sich nicht für ein Hotel entscheiden können, ist es auch immer möglich, mehrere Anlagen zu geniessen. Die Freizeiteinrichtungen vieler Hotelanlagen können auch von Tagesbesuchern genutzt werden. Sie finden zum Beispiel in einem Hotel einen riesigen Wasserpark, der mit spektakulären Rutschbahnen lockt. Ein anderes Hotel ist für seine romantischen Gartenanlagen in traditionellem Stil bekannt. Im nächsten Haus werden Sie sich über die guten Restaurants freuen können. Auch gezielte Führungen, welche in die exklusivsten Räumlichkeiten führen, werden in einigen Hotels angeboten. Auf Holidaymaker.ch können Sie sich über die verschiedenen Hotels in Dubai ausführlich informieren und Ihren Urlaub in den arabischen Emiraten planen. Dazu sollte immer auch ein Ausflug in die Wüste gehören, wo Sie traditionelles Kunsthandwerk und die Lebensweise der Nomaden erleben dürfen. Denken Sie bei solchen Ausflügen immer auch an warme Kleidung, denn nach Sonnenuntergang wird es in der Wüste empfindlich kalt.

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Wann kommen denn die Handwerker?

Die Frage, wann denn die Handwerker endlich kommen, haben sich im Laufe der letzten Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte schon viele Bauherren, Hausbesitzer und Mieter gestellt. Natürlich gibt es gute und weniger gute Handwerksbetriebe, aber was die Beantwortung dieser Frage betrifft, muss man die meisten Betriebe eimal in Schutz nehmen. Die grosse Mehrzahl der Betriebe arbeitet seriös und zuverlässig, aber die Arbeit am Bau lässt sich nicht immer zu hundert Prozent im Voraus planen. Denn sie hängt von vielen Faktoren ab, die eine Verzögerung nach sich ziehen können. Die Gewerke können erst nach und nach an einer Baustelle mit ihrer Arbeit beginnen. Immer wenn ein Gewerk mit seiner Arbeit fertig geworden ist, kann das darauf aufbauende mit seinem Teil der Arbeit beginnen. Schlechte Witterung, Änderungen in den Bauplänen oder tausend andere Gründe können Bauvorhaben stoppen oder verzögern. Wer sich diese Tatsachen vor Augen hält, wird Verständnis für die spezifischen Schwierigkeiten der Baubranche entwickeln. Die meisten Bauunternehmen machen zahlreiche Überstunden, um ihre Aufträge fristgerecht zu beenden. Im Winter kann gar nicht oder nur eingeschränkt gebaut werden. Und so bleibt nur eine begrenzte Saison, in der alle Arbeiten durchgeführt werden können. Um Zeit zu sparen, entschliessen sich Baufirmen immer öfter für perfekt eingerichtete Fahrzeuge und Werkstattwagen wie zum Beispiel die von Fami-ag.ch. Meisterarbeit ist durch nichts zu ersetzen und so wartet man auch gerne einmal ein paar Stunden oder einen Tag länger, damit diese Arbeit vom Profi ausgeführt werden kann.

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Wie kann ich Hypnose erlernen?

Um die Hypnose zu erlernen, bedarf es einer umfangreichen Schulung und Ausbildung, in deren Rahmen der zukünftige Hypnotiseur lernt, wie er seinen Klienten oder auch Patienten in einen Trancezustand führt und hierdurch anschliessend suggestiv arbeiten kann. In jeder größeren Stadt in der Schweiz werden heutzutage Hypnoseausbildungen angeboten und um sich beispielsweise über die Ausbildungsangebote in Basel zu informieren, muss der Interessierte einfach einmal den Suchbegriff “Hypnose Basel” in eine Suchmaschine eingeben. Die Vielzahl der Ergebnisse spricht zweifellos für das heutzutage sehr hohe Interesse an der Hypnose! Mitunter möchten viele Ärzte und Psychotherapeuten heute ihren Patienten eine spezielle Hypnosetherapie anbieten, welche darauf abzielt, Schmerzen zu lindern, die Nikotinentwöhnung zu erleichtern und auch im Rahmen einer Psychotherapie verdrängte Traumata aufzuarbeiten.

Kann man Hypnose eigenständig erlernen?

Die Hypnose eigenständig zu erlernen, ist generell nicht zu empfehlen, da für die fachgerechte Anwendung von Hypnose umfangreiches Wissen benötigt wird, welches sich der Interessierte ausschliesslich über spezielle Schulungen aneignen kann. Zudem werden diese Schulungen und Ausbildungen von kompetenten Hypnotiseuren angeboten, die ihren umfangreichen Erfahrungsschatz innerhalb der Ausbildungen weitergeben. Bücher und Videos für das Erlernen von Hypnose können ergänzend jedoch sehr gut dienlich sein, um das in der Ausbildung erlernte Wissen zu vertiefen. Doch sollte man sich stets bei seinem Ausbilder über gute Literatur und Videos informieren, in welchen auch wirklich fachlich sehr hochwertiges Wissen vermittelt wird. Wer sich umfangreich über eine Hypnoseausbildung informieren möchte, sollte einmal die Webseite von Hypnowell.ch aufsuchen. Diese Homepage enthält alle wichtigen Infos zur Hypnose, Hypnosetherapie und auch zur Hypnoseausbildung!

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Die Mongolei….

Der erste Begriff, der mir lange Zeit ins Gedächtnis kam, wenn ich an die Mongolei dachte, war der des Dschinghis Khan. Heute weiß ich selbstverständlich mehr über diesen asiatischen Binnenstaat, der von zwei Nachbarn, Russland im Norden und der Volksrepublik China im Süden, begrenzt wird. Heute denke ich ebenfalls an immense Weite, freundliche Menschen, scheinbar unberührte Natur, an die äußerst seltenen Przewalski-Pferde, die in den endlosen Weiten des Khustain Nuruu Nationalparks frei leben sowie an einen Sternenhimmel, der zum Anfassen nah erscheint….

Dies alles kann man auf einer spannenden und sehr informativen Mongolei Rundreise kennenlernen und damit das Land der Jurten erkunden – von deren Bevölkerung immer noch die Hälfte das ganze Jahr hindurch – zumindest in den warmen Monaten – nomadisch lebt und mit seinen Viehherden und Pferden durch Steppen, Berge und Wüsten zieht. Und auch ein Besuch der imposanten Hauptstadt, Ulan Bator, im Herzen des Landes bietet mit ihrer Vielzahl an herausragenden Museen und Palästen erstaunlich vieles, was es zu besichtigen lohnt. Man scheint einen Hauch von Tibet zu erleben, wenn man gemeinsam das buddhistische Gandan-Kloster, bei dem es sich um das größte Kloster der Mongolei handelt, erkundet. Für pure Erholung sorgt abschließend ein Besuch der Mineralheilquellen in Tsenkher, wo man angenehm entspannt seine Reise unmittelbar noch einmal Revue passieren lassen kann….

Pisa – die Stadt des Schiefen Turmes

Über die Website Mathys-ag.ch findet man schnell seine hochwertige Wunschsauna. Eine Sauna kaufen – das ist der Wunsch von vielen Menschen. Wo könnte man sich auch besser entspannen als dort?! Vielleicht kann man ja im Urlaub schon einmal ausprobieren, ob einem der Besuch in einer Sauna Spass macht. In vielen Hotels in Italien ist dies – wie auch anderenorts – möglich. Wer die Toskana besucht, der sollte unbedingt auch einen Abstecher nach Pisa machen! Denn die Stadt des Schiefen Turmes ist schon etwas ganz Besonderes! Bei einer Stadtrundfahrt mit der Pferdekutsche entdeckt man etliche schöne Ecken, insbesondere auch am Fluss Arno. Ebenfalls sehr sehenswert ist der Botanische Garten, welcher der älteste seiner Art in ganz Europa sein soll! Man kann dort zahlreiche mediterrane Pflanzen ansehen und genauer kennenlernen. Das Highlight der Stadt ist aber die berühmte Piazza della Miracoli, der Platz der Wunder. Er wirkt mit seinen blütenweissen Gebäuden vor allem in den sommerlichen Sonnenstrahlen wahrlich wie ein Wunder! Keine Bäume umstellen den Platz, sodass es keinerlei Schatten gibt. Darauf befinden sich neben jenem berühmten Schiefen Turm auch der zugehörige Dom und ein Baptisterium. Auch diese beiden Gebäude sind absolut sehenswert. Übrigens kann man den Schiefen Turm von Pisa seit einigen Jahren auch wieder in Gruppen besteigen. Lange Zeit war dies aufgrund der Statik nicht möglich. Doch nun kann der Blick erneut weit über Pisa schweifen.

Der Aufbau einer Hüpfburg

Hüpfburgen sind auf Festen immer sehr beliebt. Die älteste Hüpfburg der Welt steht im Wiener Prater, in einem Café der Erfinderin. Seit dieser ersten Hüpfburg, die eigentlich für das Kinderzimmer geplant, dann aber irrtümlich zu gross zugeschnitten wurde, wurden unzählige Varianten entwickelt, die recht unterschiedlichen Spielspass zulassen. So gibt es zum Beispiel Hüpfburgen, bei denen eine grosse Rutschbahn zum Spielerlebnis zählt. Andere werden vor allem als Schutz rund um andere Spielgeräte aufgebaut. Beim Bullenreiten ist zum Beispiel meist eine aufblasbare Matte ausgebreitet, auf welche die Reiter ähnlich wie bei einer Hüpfburg gefahrlos fallen können.

Die Technik der Hüpfburg ist recht einfach. Die Planen aus feuerfestem, beschichtetem Polyestergewebe werden mit reissfesten Nylonfäden vernäht. Je nachdem, in welcher Weise die Hüpfburg beansprucht wird, sind einige Nähte doppelt andere vierfach vernäht. So soll vermieden werden, dass die Sprünge so viel Druck aufbauen, dass die Nähte reissen können. Die Nähte werden nicht eigens abgedichtet, sondern lassen die Luft durchgehend entweichen. Auch dies kann einen Überdruck in der Burg verhindern. Auch wenn viele Kinder gleichzeitig springen, besteht nicht die Gefahr, dass die Burg platzt. Im Gegenzug muss der Betrieb aber stets mit einem laufenden Gebläse aufrecht gehalten werden. Wer keine eigene Luftburg kaufen kann, kann auch eine Hüpfburg mieten. Internetangebote wie auf ebite.ch vermitteln Besitzer von Hüpfburgen, welche diese vermieten möchten, an Interessenten weiter. So können mehrere regionale Angebote sehr einfach miteinander verglichen werden. Die Kinder werden sich über die vielfältigen Angebote immer neuer Hüpfburgen sicherlich freuen.

Fallen Marketingmenschen einfach vom Himmel?

Entgegen der landläufigen Meinung ist es nicht so, dass Marketingmenschen einfach vom Himmel fallen. Nein, im Gegenteil. Sie haben meist sehr viel in ihre Ausbildung investiert. Sowohl finanziell als auch persönlich. Der Weg ins Marketing kann steinig, lang und schwer sein. Der Arbeitsmarkt ist hart umkämpft. Vor allem zählen persönliche Talente und Fachwissen. Am besten ist natürlich immer ein kleiner Vorsprung vor den anderen Bewerbern. Gerade in der schnelllebigen Marketing-Branche ist es wichtig, sich immer auf dem Laufenden zu halten. Social Media ist da nur das jüngste Beispiel. Noch vor fünf Jahren wäre keiner auf die Idee gekommen, dass es zum Muss werden kann sich auf Facebook, Twitter & Co. zu zeigen.

Viele Wege führen zum Berufseinstieg: Studium, Praktika, Lehrgänge, der eidg. Fachausweis und, und, und. Seit einiger Zeit gibt es für letzteres die Markom Prüfung. Damit erhält man einen ersten Überblick über das grosse Feld der Marketing- und Kommunikationsberufe. Es werden Zusammenhänge zwischen Marketing, Verkauf, Kommunikation, Text und PR aufgezeigt. Wer den Fachausweis will, kommt um die Markom Prüfung nicht herum. Sie ist der erste Schritt auf dem Weg.

Es funktioniert im Prinzip ganz einfach: anmelden, (im Web) prüfen lassen (insgesamt 240 Min.), sich über das Zertifikat freuen (fünf Jahre gültig). Eine Reihe von Anbietern hilft dabei, sich auf die Markom Prüfungvorzubereiten. Beliebt ist zum Beispiel die HMZ academy in Baar (hmz-academy.ch). Diese Institution gibt es schon seit 1980. Hier wird viel Wert auf nachhaltige Beratung gelegt und die Dozenten selbst werden durch ein stetiges Qualitätsmanagement zu Bestleistungen angespornt.

San Gimignano – kleine Stadt und Weltkulturerbe

Saunieren macht Menschen überall auf der Welt, vor allem in der kalten Jahreszeit, Spass. Warum also nicht auch einmal auf der Website Mathys-ag.ch stöbern und schon bald die eigene Sauna kaufen. Darin lässt es sich herrlich entspannen – und vielleicht auch in Gedanken der nächste Urlaub planen. Vielleicht soll es ja nach Italien gehen, in eines der bei Mitteleuropäern beliebtesten Urlaubsländer. Eine herrliche kleine Stadt in der Toskana ist San Gimignano. Im Vergleich zu Florenz wirkt die Stadt winzig, gehört aber ebenso wie die grosse Schwester zum Weltkulturerbe der UNESCO. Das liegt vor allem an den sogenannten “Geschlechtertürmen”, einer einzigartigen Konstruktion, welche man nur in dieser einen Stadt findet. Dort bekriegten sich nämlich im Mittelalter zwei Herrscherfamilien und bauten zum Ausspähen der anderen immer höhere Türme. Ein wahres Bollwerk ist hier entstanden, das noch heute atemberaubend wirkt. Besonders schön ist der Blick über die Stadt vom Rathausturm. Ohnehin ist das Rathaus wie in vielen anderen toskanischen Städten noch ganz im mittelalterlichen Stil gehalten und für Besucher zugänglich. Auch die Kirche des kleinen Städtchens und das Baptisterium sind einen Besuch wert. Nichts für zartbesaitete Seelen sind das Folter- und das Hexenmuseum der Stadt. Man scheint solche Museen in Italien sehr anziehend zu finden – aber sie können auch schockieren. Am besten erholt man sich in einem der ansprechenden Restaurants der Stadt mit Blick auf die toskanische Hügellandschaft. Das Städtchen ist zwar von Touristen ein wenig überfüllt, dennoch lohnt sich der Besuch!

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