Ferien

Luxustourismus im Vormarsch

Der Luxustourismus liegt voll im Trend. Dem werden auch die Hotelketten gerecht, die den Ausbau des Luxussegments stetig vorantreiben. Laut einem Report von „Tophotelprojects“ entstehen derzeit weltweit rund 1.200 neue Luxushotels, alleine 770 davon in Asien und im Nahen Osten. Diese Luxushotels punkten mit ihren wunderschönen, manchmal auch aussergewöhnlichen Lagen, exklusivem Design, bester Hightech-Ausstattung, umfangreichen Serviceleistungen und natürlich Kulinarik vom Feinsten. Neben Köstlichkeiten auf Hauben-Niveau werden die edelsten Tropfen der Welt serviert. Da lohnt es sich, vor dem Urlaub noch ein Weinseminar bei Academie.org zu buchen!

Das Luxussegment beschränkt sich aber längst nicht mehr nur auf grossartige Hotels, sondern erweitert sich zunehmend um den Faktor „Erlebnis“. Rundreisen etwa, die im Privatjet oder im Luxuszug stattfinden oder Themenreisen mit bekannten Personen sind ebenso beliebt wie Privatsafaris oder Luxus-Städtereisen, bei der die Besichtigungen mittels Limousine durchgeführt werden.
So ist eine der schönsten Varianten, den Norden Spaniens und Portugals zu bereisen, eine Fahrt mit dem Luxus-Schmalspurzug „El Transcantábrico Clásico“, der von Bilbao nach Porto führt. Auf der Schiene kann auch der Süden Afrikas erkundet werden. Der Nostalgiezug „Rovos Rail“ mit stilvoll eingerichteten Suiten bringt seine Gäste in neun Tagen von Kapstadt nach Dar Es Salaam.
In traumhaften Camps, Lodges und Hotels mit höchstem Komfort wird auch bei privaten Flugsafaris, Themenrundreisen oder Luxuskreuzfahrten genächtigt. Erlebnis pur, umrahmt von Luxus pur – so lässt sich der neue Exklusivurlaub verleben.

Budapest – die Perle der Donau

Budapest zählt zu den schönsten Städten der Welt. Die ungarische Hauptstadt, die einst aus den Orten Buda und Pest entstand, präsentiert sich als ein perfektes Ziel für Städtereisende. Es warten historische Sehenswürdigkeiten, grossartige Aussichtspunkte, Schifffahrten auf der Donau sowie kulinarische Highlights. Ausserdem bietet Budapest Erholung in seinen Thermen und ein pulsierendes Nachtleben.

Die bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt befinden sich in Buda. Hoch über der Donau liegt das Burgviertel, das herrliche historische Bauwerke beherbergt. So findet sich dort die Matthiaskirche, die ehemals als Krönungskirche fungierte und heute eine Replik der ungarischen Krone zeigt. Nur ein paar Schritte weiter begeistert die Fischerbastei mit ihrer Architektur und ihrem herrlichen Blick über die Donau und das gegenüberliegende Pest. Ebenfalls im Burgviertel gelegen: die königliche Festung, die heute als Museum dient.
Auf der Pester Seite ist vor allem das Parlament, das mit 268 Metern längste Gebäude Ungarns, sehenswert, zudem befinden sich hier zahlreiche historische Gebäude und Brücken sowie die wichtigsten Einkaufsstrassen der Stadt.

Abends locken zahlreiche Restaurants mit landestypischen Gerichten wie Gulaschsuppe, Szegediner Gulasch oder Paprikahuhn. Zum Dessert wird Esterházy-Torte oder Dobostorte serviert. Begleitet wird das üppige Mahl am besten von einem typisch ungarischen Wein wie dem Tokajer Aszú oder dem Egri Stierblut. Urlauber, die vor der Reise ein Weinseminar bei Academie.org besucht haben, werden die feinen Unterschiede der ungarischen Weine leicht erschmecken!

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Erholung in Ostfriesland

Berichten möchte ich von einer Reise in eine Region, die uns Schweizern nicht so bekannt ist: Ich habe auf Einladung von Bekannten einige schöne Sommertage in Wittmund an der Nordsee verlebt. Auf der Insel Sylt war ich schon einmal vor Jahren gewesen, aber das Ambiente dort unterscheidet sich wesentlich von dem, wie ich es in Wittmund vorfand.

Wie ich dort hingelangt bin? Mit der Bahn von Bern nach Bremen, nachdem mich mein geschätztes Taxi Bern am Bahnhof ausgeladen hatte. In der Hansestadt Bremen wurde ich per Auto abgeholt, wir fuhren eine gute Stunde in Richtung Nordwesten in den Ort, der zwischen den ostfriesischen Städten Jever und Aurich im Bundesland Niedersachsen liegt. Eine ruhige Landschaft mit Mooren empfing mich und ein stiller Fluss, die Harle.

Angesagt war Badeurlaub im Wittmunder Ortsteil Carolinensiel-Harlesiel, wo es weißen Sandstrand mit bunten Strandkörben gibt, die ausgezeichneten Wind- und Sonnenschutz bieten. Kurz und gut: Es hat mir gefallen in dieser total flachen Region, von wo sich auch schöne Ausflüge auf die Ostfriesischen Inseln unternehmen lassen. Diese liegen wie eine Kette der Nordseeküste vorgelagert und erfreuen sich grosser Beliebtheit bei Urlaubern, die Ruhe, Strand und Möglichkeiten für Wassersport suchen. Wir haben einige Fahrten mit einem historischen Segelkutter und auf Wunsch der Kinder auch mit einem Raddampfer unternommen. Nach vier Tagen fühlte ich mich bereits ausgezeichnet erholt.

Kulturgenuss am Walensee

Der Kulturgenuss kommt am Walensee durch die vielen Ausstellungen, Konzerte und Feste nicht zu kurz. Die vielen verschiedenen Ausflugsmöglichkeiten sorgen Abwechslung pur. Hier am saubersten See der Schweiz befindet sich in Berschis die St.-Georgs-Kapelle, die älteste zweischiffige Kirche der Schweiz.

Im Dorf Flums ist im 8. Jh. die St. Justus-Kirche erbaut worden, die zu den kostbarsten Kunstdenkmälern des Kantons St. Gallen zählt. Ihren Namen trägt sie nach dem Märtyrer St. Justus, einem neunjährigen Knaben aus Auxerre in Frankreich, der seine Eltern vor den Zugriffen der Glaubensfeinde bewahrte, sich für Christus enthaupten liess, heiliggesprochen wurde und dessen Haupt um zirka 1036, bei der vorgesehenen Überführung ins Kloster Pfäfers wegen übernatürlicher Mächte in Flums verblieb. Das Justus-Haupt ist im Schweizerischen Landesmuseum in Zürich zu bewundern.

Die ältesten Mauern der Kirche gehen auf römische Bauten zurück. Beachtenswert ist auch der angegliederte Friedhof, urkundlich erstmals 1303 erwähnt, mit den schmiedeisernen Grabkreuzen aus dem 17.-19. Jahrhundert.

Südwestlich von Gräpplang befindet sich die kleine St. Jakobs-Kapelle, die äusserlich und im Inneren ein eher unaufälliges und bescheidenes Bauwerk darstellt. Das Altarhaus wurde mit gothischen Fresken ausgeschmückt. Berühmt ist das Rundbogenfenster mit der Madonna von Flums, dem ältesten Glasgemälde der Schweiz (12. Jh.). In der Kapelle befindet sich eine Kopie, das Original wird seit 1889 im Landesmuseum in Zürich aufbewahrt. Es zählt mit dem St. Justus-Reliquiar zu den wertvollsten Schätzen des Landesmuseums.

Die Kapelle St. Jakob zählt wie die St. Justus-Kirche zu den ältesten Gebäuden der Gegend. Hier laden schon seit Menschengedenken Orte im Heidiland zum Innehalten, Abschalten und Energie tanken ein. Lassen Sie sich ein auf eine Entdeckungsreise der besonderen Art und lernen Sie dabei die bewegte Vergangenheit von Land und Leuten kennen.

Das schwarze barocke Hungertuch, das zur Fastenzeit in den Chorbogen gehängt worden ist, um den Blick auf den Altar zu verwehren, versprüht einen unvergleichlichen Eindruck von der vergangenen Zeit. Der Altar, der gesichert und nicht zugänglich ist, markiert auf einzigartige Weise den starken Kraftplatz in der Kirche. Seine Energien sind ausgeglichen und aufbauend.

Westlich vom Dorf Flums befindet sich die alte Bergruine “Gräpplang”, die von längst vergangenen Zeiten erzählt. Erstmals wurde die Burg 1249 wurde in den Urkunden erwähnt. Da kein grosses Interesse vorhanden war an der Erhaltung der Ruine, wurde die Burg 1804 auf Abbruch verkauft. Hier fühlt man sich in längst vergangene Zeiten zurückversetzt.

Das Lihn Hotel lädt Sie ein, Kultur Glarus zu erkunden.

Vielseitig und unterhaltsam: Düsseldorf

Beruflich habe ich öfter in Düsseldorf zu tun, und ich muss sagen, dass ich mich eigentlich immer auf den Trip freue. Wenn ich Zeit habe, fahre ich ab Basel mit der Bahn am Rhein entlang. Dann lasse ich mich mit dem Taxi Bern nach Basel chauffieren. Als Stammkunde bekomme ich einen guten Preis und kann die Kosten über die Firma abrechnen, weil ich meine Geschäftsreisen in aller Frühe antrete. Meistens aber bringt mich das Taxi nach Belp zum Flughafen.

Der Airport Düsseldorf ist der drittgrösste Flughafen in Deutschland und liegt nur sechs Kilometer von der Innenstadt entfernt. Also bin ich schnell in meinem Lieblingshotel, das aus drei Gebäuden besteht. Meistens komme ich in einem der beiden Altbauten unter, manchmal nehme ich auch erst einen meiner Termine in der Modestadt wahr und checke später ein. Mit den Geschäftspartnern geht es abends auch häufig auf die Piste, bevorzugt an den „längsten Tresen der Welt“, wie die Altstadt genannt wird. Hier reiht sich Kneipe an Kneipe, und man trinkt obergäriges Altbier (schmeckt!) und isst „Halve Hahn“, eine Käsesemmel. Beim Bummeln über die Ratinger Strasse werden verschiedene Traditionslokale nicht ausgelassen, in denen sich der rheinische Sinn für fröhliche Geselligkeit hautnah miterleben hat.

Habe ich hingegen Zeit für mich allein, zieht es mich eher auf die Rheinpromenaden oder in das neue Szeneviertel Medienhafen, das geprägt ist von den Bauten des renommierten Architekten Frank Gehry.

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Glarus – Eine Kulturreise

Das Glarner Land zählt zu den schönsten Quertälern der Alpenwelt und überwältigt mit seiner beeindruckenden Naturkulisse mit wilden Bergtälern, romantischen Tälern, klaren Bergseen und eiskalten Gebirgsbächen.

Aber auch kulturell hat der Kanton Glarus einiges zu bieten. Hier werden Tradition und Brauchtum leidenschaftlich gepflegt. Zahlreiche Museen und Galerien warten nur darauf, besichtigt zu werden. Das Kunsthaus in Glarus bietet interessante Einblicke in die Gegenwartskunst und in historische Themen und zeigt zahlreiche Gemälde und Plastiken von bedeutenden Schweizer Künstlern wie Gustav Schneeli oder Othmar Huber. Die neuromanische Stadtkirche ist das Wahrzeichen der Stadt Glarus und beherbergt einen sehenswerten Kirchenschatz.

In Mollis befindet sich das Orts- und Anna Göldi Museum, das eine interessante Sammlung von Dokumenten, Fotografien und Exponaten zur Geschichte und Entwicklung des Dorfes bietet. Anna Göldi wurde als eine der letzten Frauen im Jahre 1782 der Hexerei beschuldigt und hingerichtet. Das Museum liefert zahlreiche spannende Informationen aus der damaligen Zeit. Ein nachgebauter Kerker demonstriert eindrucksvoll, wie Anna Göldi damals schmachten musste.

Der Freulerpalast in Näfels ist ohne Zweifel die bekannteste Sehenswürdigkeit im Kanton Glarus. Als Wohnsitz von Oberst und Ritter Kaspar Freuler 1642 bis 1647 errichtet, dient
der Palast heute als Museum des Landes Glarus. Hier findet man zahlreiche wertvolle Gemälde und Objekte, welche die vielfältige Kultur und Geschichte des Kantons Glarus widerspiegeln.

Kultur Glarus, ob Jung oder Alt, hier findet jeder das passende Angebot. Die passende Unterkunft findet man im Seminarhotel Lihn.

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Land der Sombreros

Es gibt Zeiten, da hat man das Gefühl, dass man erstaunlich viele Urlaubsberichte aus dem gleichen Land von unterschiedlichen Personen erhält – viele Freunde scheinen ihre Ferien auf einmal im gleichen Land zu verbringen. Oder erscheint nur mir das manchmal so und ich bin zwischenzeitlich einfach aufnahmefähiger für gewisse Erzählungen? Wie dem auch sei, durch solche “Auffälligkeiten” wird oftmals auch mein eigenes Interesse am entsprechenden Land geweckt. Und so komme ich immer einmal wieder auf den Wunsch, neue Ziele zu bereisen und neue Länder, fremde Kulturen und neue Menschen kennenzulernen. So ging es mir beispielsweise mit dem wunderschönen Land Mexiko.

Irgendwie hatte ich auf einmal das Gefühl, dass sich mein gesamter Freundeskreis plötzlich auf Reisen in dieses Land begeben würde …. und auch meine Schwester reiste kurzentschlossen dorthin, um mit eigenen Augen die erstaunliche Kultur der Maya und die außergewöhnlichen Bauten vor Ort sehen zu können.

Was soll ich sagen…nun steht meine eigene Yucatan Rundreise kurz bevor, denn auch ich habe mich “anstecken” lassen, von dem Wunsch, dieses Land der bedeutenden Kolonialstädte, der mystischen Tempel und Pyramiden, der tropischen Wälder, der schneebedeckten Berge und natürlich auch der traumhaft schönen Strände zu besichtigen. Und ich bin sicher, dass ich ebenso begeistert aus dem Land der Sombreros zurückkehren werde, wie es mein ganzes Umfeld tat!!!

Wüstenklima und Reichtümer

Die Bewohner von Wüstenregionen sind in der Regel nomadische Völker, welche mit ihren Zelten regelmässig neue Plätze aufsuchen, um dort zu wohnen. Die sesshafte Wohnweise ist in dem kargen Land nur schwer zu bewerkstelligen. Kaum ein Ort enthält für eine grössere Gruppe Menschen genügend Ressourcen, um dort dauerhaft zu leben. Die Oasen bergen frisches Wasser, welches auch Pflanzen zum Spriessen bringt, doch die Böden sind nicht fruchtbar genug, um hier Felder anzulegen. Die Familien ziehen daher von Oase zu Oase, um jeder kleinen Insel des Lebens die Chance zu geben, sich wieder von den Bewohnern zu erholen. Da auch Wildtiere nicht in grosser Zahl anzutreffen sind, ist die Viehhaltung eines der wichtigsten Kulturgüter der Nomaden. In Arabien sind es meist Ziegen, welche sehr genügsam sind und schon von kargen Gräsern und Flechten leben können. Kamele werden ebenfalls gezüchtet. Diese Tiere sind von Natur aus auf das Leben in der Wüste vorbereitet. Sie kommen sehr lange ohne Wasser aus und tragen mit etwas Training grosse Lasten durch die Gegend.

Im Grunde genommen sind Wüstenvölker eher arm, da sie täglich die Notwendigkeiten des Überlebens finden müssen. Doch dank ihrer Kenntnisse der Wüstengeografie konnten sie sich auch oft als Händler und Kundschafter einen Namen machen. Sie transportieren wertvolle Güter durch unwirtliches Gelände, wodurch sie durchaus wohlhabend werden können. Der neueste Reichtum stammt jedoch aus den Ressourcen, welche unter dem Wüstensand warten. Erdöl machte viele Völker reich genug, um die sesshafte Lebensweise annehmen zu können. Bei Holidaymaker.ch können Sie einen Dubai Urlaub buchen. Dort können Sie einige der wohlhabenden Wüstenvölker aus nächster Nähe kennenlernen.

Erholung pur am Vierwaldstättersee

Der Vierwaldstättersee zählt zu den beliebtesten Reisezielen in der Schweiz. Er liegt malerisch eingebettet zwischen den vier Kantonen Schwyz, Uri, Nidwalden und Luzern. Daher stammt auch der Name des Sees.

Die Rigi ist die Königin der Berge am Vierwaldstättersee. Hier wartet ein atemberaubendes Bergerlebnis mit einem überwältigenden Panoramablick auf die Alpen. Auch der Pilatus ist immer einen Ausflug wert. Hier laden mehrere Restaurants zu kulinarischen Genüssen ein.

Die Stadt Luzern, die direkt am Vierwaldstättersee liegt, lädt zu zahlreichen Freizeitaktivitäten ein. Ob eine Bootsfahrt über den See, ein Besuch der zahlreichen Sehenswürdigkeiten oder des Gletschergartens, eine Fahrt mit der steilsten Zahnradbahn der Welt, hier bleiben keine Wünsche offen.

Der Vierwaldstättersee ist ein Eldorado für Naturliebhaber. Zahlreiche, wunderschöne Wanderwege rund um den See laden zu ausgedehnten Wanderungen ein. Vorbei an Almweiden, schroffen Felsen, romantischen Bergseen und verschiedenen Passübergängen kann man die atemberaubende Schönheit der Landschaft geniessen und die einzigartige Flora und Fauna
bestaunen.

Auch Wassersportfreunde kommen am Vierwaldstättersee voll auf ihre Kosten. Hier findet jeder Urlauber das passende Angebot. Ob Baden, Surfen, Segeln, Boot fahren, Tauchen oder Angeln, Abwechslung pur ist garantiert.

Der Vierwaldstättersee ist zu jeder Jahreszeit eine Reise wert. Ein Aufenthalt in dieser Idylle verspricht viel Abwechslung inmitten herrlicher Natur? Wie wäre es, mit einem Neuwagen dorthin zu reisen? In den vergangen Jahren waren die Rabatte für Neuwagen noch nie so hoch wie jetzt. Aber wohin mit dem Gebrauchten?

Unter Autoverkaufen-online.ch findet man die passende Antwort. Hier werden fast alle Fahrzeuge, unabhängig von Marke, Alter und Zustand zum bestmöglichen Preis aufgekauft. Auch auf den Autoexportist das Unternehmen spezialisiert.

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Kompromisslösungen….

In jedem Bereich unseres Lebens muss man Kompromisse eingehen und dabei gleichzeitig versuchen, das für sich bestmögliche herauszuziehen. Das trifft auch auf die Ferienplanung eines jeden einzelnen zu. Denn kaum irgendwo scheinen die Meinungen und Wünsche so weit auseinander zu klaffen, wie bei den Ferien. Und das ist sicherlich auch verständlich, denn manch einer braucht viel Ruhe, den Sonnenschein und das Meer um sich herum, um gut abschalten und komplett auf andere Gedanken kommen zu können, während manche beim Aktivurlaub in den Bergen – unabhängig vom Wetter – die für sich beste Erholung erzielen.

Manche lieben die Unterbringung und gleichzeitige Unabhängigkeit, die man in einer Ferienwohnung genießt, andere wiederum buchen am liebsten einen “rundum-sorglos-Hotelaufenthalt”, wo man sich um nichts kümmern muss, als der eigenen Entspannung zu frönen. Auch was die Ausstattung der Unterbringung anlangt, existieren ganz unterschiedliche Wünsche, die von einfacher Grundmöblierung bis hin zu Luxusferien variieren. Mit je mehr Personen man verreist, umso schwieriger ist die ganze Organisation, denn umso mehr Wünsche sollten berücksichtigt werden, um die schönste Zeit des Jahres auch zu einer solchen werden zu lassen…. Und umso schöner ist es, wenn man dann völlig relaxt in seinen Ferien erkennt, dass alle glücklich und zufrieden sind und man scheinbar für alle die beste Möglichkeit gefunden hat, sich völlig losgelöst von zu Hause wunderbar zu entspannen.

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