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So richten Sie Ihr Büro ganz einfach ein

Möchten Sie zu Hause ein Büro einrichten, brauchen Sie dazu Möbel, Einrichtungsgegenstände, Pflanzen und Accessoires. Doch vor dem Einrichten steht zunächst die Planung. Überlegen Sie, wie Sie den Raum aufteilen möchten und wie Sie vorhandene Möbel mit neuen Möbeln komplettieren. Bei Tradingzone.ch finden Sie eine riesige Auswahl an günstigen Möbeln für Ihr Büro, vom Schreibtisch über den Schubladenstock bis hin zu Regalen, Trennwänden und Leuchten.
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Wo soll das Büro sein?

Wenn Sie eine eigene Firma gründen, dann ist auch die Wahl des Standortes eine wichtige Frage. Prüfen Sie zuerst, ob der Standort für Ihr Geschäft direkt entscheidend ist. Wenn Sie Kunden anlocken müssen, die Ihnen die Aufträge persönlich geben, dann ist eine gut erreichbare Stelle entscheidend für Ihren Erfolg. Geht es bei der Wahl des Arbeitsortes nur darum, Ihre Mitarbeiter zu versammeln, können Sie aus etwas vielfältigeren Angeboten ein Büro mieten. Vergessen Sie aber auch nicht, dass Ihre Mitarbeiter ebenso das Büro erreichen müssen. Die einen bevorzugen einen Arbeitsplatz in der Innenstadt, weil sich so der Arbeitsweg ideal mit privaten Besorgungen verknüpfen lässt. Für andere Mitarbeiter wäre ein Stadtbüro eine Zumutung, weil in der Nähe keine Parkplätze zu finden sind. Sie müssen also überlegen, wie Sie die unterschiedlichen Wünsche Ihrer Angestellten miteinander verbinden können. Sie können zum Beispiel ein Büro wählen, welches mit einer großen Tiefgarage verbunden ist. So können Sie den Mitarbeitern, die von außerhalb kommen auch einen Parkplatz anbieten. Sollten Sie dies gerade in den ersten Monaten der Geschäftsgründung noch nicht bieten können, wäre ein Büro etwas außerhalb eine bessere Alternative. Hier sind nicht nur mehr Parkplätze verfügbar, hier profitieren Sie in der Regel auch von geringeren Mieten. Sie können Ihre Ausgaben also niedrig halten und gelangen schneller in die Gewinnzone. Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Büro sind, können Sie zum Beispiel die Fachleute von kmp.ch fragen. Diese vermitteln Immobilien aller Art zum Kauf und zur Miete, sodass Sie schnell ein passendes Objekt finden können.

Einzelkämpfer im Berufsalltag

Als selbstständiger Kreativmensch, der seine Kunden meist nur über den Mailverkehr kennenlernt, steht man manchmal vor einem ungeahnten Problem: Das Büro ist für die Arbeit zu ruhig. Was Angestellte sich im Großraumbüro noch als Traum vorstellen, kann auf Dauer zu einem regelrechten Albtraum werden. Wo niemand ist, der einen von der Arbeit ablenken kann, treibt einen auch niemand zur Arbeit an. Viele Selbstständige behelfen sich mit Internetforen, in denen sie einen kleinen Kaffeeplausch für die Pausen finden können. Doch dies birgt immer auch die Gefahr, dass die Gespräche ausufern und länger als geplant dauern. Denn in Foren ist immer etwas los, auch wenn die Pause schon wieder vorbei sein sollte. Zusätzlich findet sich im eigenen Heim stets auch noch die eine oder andere Aufgabe, die man mit ruhigem Gewissen zwischendurch erledigen kann. Die Wäsche kann in die Maschine gegeben werden, die Spülmaschine wird ausgeräumt. All diese kleinen Haushaltsaufgaben, die Festangestellte nach der Arbeitszeit erledigen müssen, gehen einem in einer kreativen Flaute recht gut von der Hand. Und da es sich nicht um Freizeitbeschäftigung handelt, scheint es auch nicht so, als würde man sich vor der Arbeit drücken.

Um diesem Phänomen aus dem Weg zu gehen, treffen viele Selbstständige eine wichtige Entscheidung: Sie beschließen, ein eigenes Büro zu mieten. In diesem verbringen sie dann die geplante Arbeitszeit und erledigen ihre Aufträge meist schneller als in den eigenen vier Wänden. Immobilienexperten wie die von kmp.ch können helfen, wenn jemand ein Büro mieten möchte. Die Überlegungen bei der Wahl des richtigen Arbeitsplatzes beziehen verschiedene Aspekte ein. Vor allem die gewünschte Entfernung zur eigenen Wohnung und die dort erreichbaren Kontaktmöglichkeiten sind für Selbstständige wichtig.

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Die Faszination guter Preise

Ich gebe zu, ich bin der sparsame Typ. Finanzieller Leichtsinn und Verschwendung sind mir ein Gräuel. So wurde ich erzogen, so bin ich geblieben. Meine Familie klagt manchmal, und ich glaube, meine Kinder halten mich gar für einen Geizhals. Das bin ich nicht, doch drehe ich den Franken gern zweimal um, ehe ich etwas käuflich erwerbe. Und ich überlege vorher genau, was ich brauche und wie viel ich dafür auszugeben bereit bin. Meine Frau meint, dabei würde ich oft von unrealistischen Kalkulationen ausgehen, von Preisen vor 2000. Sie ist mir schwer auszutreiben, diese Vorsicht in Finanzsachen, und eigentlich will ich mich auch gar nicht ändern. Denn es gelingt mir immer wieder, mein jeweiliges Budget nicht zu überschreiten und mich dann richtig an den Dingen zu freuen, die ich nicht überzahlt habe.

Stichwort Büromöbel. Ich hatte einen weiteren Arbeitsplatz einzurichten, weil die überschaubare Belegschaft in meinem Import-Büro dringend verstärkt werden musste. Dafür wälzte ich Kataloge von Büromaterial-Lieferanten und spazierte durch die Online-Shops auf der Suche nach passenden Anbietern. Der neue Arbeitsplatz sollte hochwertig wirken und zum sonstigen Stil in unserem Büro passen. Er musste nicht fabrikneu möbliert werden.

Was mich auf die Idee brachte, unter Gebrauchtmöbeln zu stöbern. Und siehe da: Ich stiess auf Tradingzone, ein Schweizer Unternehmen mit einem Angebot ganz nach meinem Geschmack. Gute Ware für kleines Geld – das habe ich mir gleich vor Ort angeschaut in Biberist, dem grössten Lager der Firma. Auf diese Weise kam ich zu sehr gutem Mobiliar zu einem noch besseren Preis. Und meine neue Mitarbeiterin fühlt sich sichtlich wohl an ihrem Arbeitsplatz und scheint ihren Elan Schreibtisch richtig zu mögen. Jedenfalls habe ich sie mehrmals dabei ertappt, wie sie ihn wischt und poliert. Sie macht einen guten Eindruck, unsere neue Büro-„Perle“.

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Keine Investitionskosten sondern kalkulierbare Kosten

Unternehmen stehen nicht nur bei der Gründung vor einer Reihe von Entscheidungen bezüglich vorzunehmender Investitionen. Diese Kosten sollen sich – so wird zumindest gehofft- in den darauffolgenden Jahren amortisieren. Zu solchen Investitionen gehören die Büroeinrichtung, die Computeranlage sowie die dazugehörigen Programme. Unternehmen sind stets darauf angewiesen, über verlässliche Betriebszahlen zu verfügen, um tragfähige Entscheidungen treffen zu können. Gerade wenn – wie heute üblich – die Arbeitszeit flexibel gestaltet ist, muss dieses sehr genau erfasst werden, um sachlich richtige Lohnabrechnungen erstellen zu können. Hierfür wird oft Zeiterfassung Software eingesetzt. Diese ist in aller Regel teuer, belastet also das Budget und muss zusätzlich gepflegt bzw. aktualisiert werden. Zusätzlich belastet eine solche Software die Ressourcen des Firmenrechners. Zusätzlich ist anzumerken, dass die Software zur Zeiterfassung selten auf die jeweiligen betrieblichen Besonderheiten ausgerichtet ist. Das bedeutet, dass die Kaderabteilung recht aufwendig die gelieferten Daten aufarbeiten muss und Einsatzpläne ggf. manuell fertigen muss. Eine echte Alternative hierzu ist das System von SpyderLink. Dieses clevere schweizer System basiert auf Browsertechnik. Der modulare Aufbau des Systems erlaubt die Individualisierung der angebotenen Leistungen. SpyderLink verursacht keine Investitionskosten, denn das System wird mietweise überlassen. Die Kosten stehen fest und können somit auf den Franken genau budgetiert werden. Das SpyderLink System bietet eine komplette Möglichkeit, die Betriebsdaten zu erfassen. Genau diese Daten sind für die Entscheidungsfindung der Verantwortlichen eines Betriebes von entscheidender Wichtigkeit. SpyderLink sammelt die Daten am Ort des Geschehens, speichert diese absolut sicher und stellt sie dem Berechtigten jederzeit zur Verfügung. Es sind keinerlei Aktualisierungen oder Pflege des Systems notwendig, denn dies ist im Mietpreis inbegriffen.

Der wesentliche Unterschied zu Kaufprogrammen

Der Markt für betriebliche Software ist sehr umfangreich. Dies schliesst auch Zeiterfassung Software mit ein. Wozu benötigt ein Unternehmen Software zur Zeiterfassung? In der modernen Arbeitswelt sind verschiedene und individuelle Modelle der Arbeitszeit die Regel. Dies wird von vielen Arbeitnehmern sehr geschätzt, aber auch für den Arbeitgeber ist die flexible Arbeitszeit ideal um Auftragslücken zu überbrücken und in der Personaldisposition weitgehend frei zu sein. Doch diese beiderseitigen Annehmlichkeiten verlangen andererseits eine sehr genaue Zeiterfassung um die geleisteten Stunden genau zu berechnen und möglichst unnötige Lohnzuschläge durch falsche Personaldisposition zu vermeiden. Optimal wäre auch eine Aufarbeitung der Daten unter Berücksichtigung der Besonderheiten des jeweiligen Arbeitsvertrages und um den gesetzlichen Bestimmungen zu genügen. Will der Arbeitgeber eine Software installieren, die diesen Anforderungen gerecht wird, muss er mit hohen Investitionskosten rechnen. Auch die laufende Wartung und Aktualisierung der Programme ist kostenintensiv. Die clevere Alternative zu diesen Kaufprogrammen ist das System von SpyderLink. Dieses System, welches sich den jeweiligen betrieblichen Erfordernissen durch modulare Erweiterungsmöglichkeiten anpasst, belastet den Rechner des Unternehmens nicht, denn es greift auf Browsertechnologie zurück. Dies bedeutet, dass die Daten sicher extern gespeichert werden und nur für den Berechtigten jederzeit verfügbar sind.

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