Freizeit

Erholung in Ostfriesland

Berichten möchte ich von einer Reise in eine Region, die uns Schweizern nicht so bekannt ist: Ich habe auf Einladung von Bekannten einige schöne Sommertage in Wittmund an der Nordsee verlebt. Auf der Insel Sylt war ich schon einmal vor Jahren gewesen, aber das Ambiente dort unterscheidet sich wesentlich von dem, wie ich es in Wittmund vorfand.

Wie ich dort hingelangt bin? Mit der Bahn von Bern nach Bremen, nachdem mich mein geschätztes Taxi Bern am Bahnhof ausgeladen hatte. In der Hansestadt Bremen wurde ich per Auto abgeholt, wir fuhren eine gute Stunde in Richtung Nordwesten in den Ort, der zwischen den ostfriesischen Städten Jever und Aurich im Bundesland Niedersachsen liegt. Eine ruhige Landschaft mit Mooren empfing mich und ein stiller Fluss, die Harle.

Angesagt war Badeurlaub im Wittmunder Ortsteil Carolinensiel-Harlesiel, wo es weißen Sandstrand mit bunten Strandkörben gibt, die ausgezeichneten Wind- und Sonnenschutz bieten. Kurz und gut: Es hat mir gefallen in dieser total flachen Region, von wo sich auch schöne Ausflüge auf die Ostfriesischen Inseln unternehmen lassen. Diese liegen wie eine Kette der Nordseeküste vorgelagert und erfreuen sich grosser Beliebtheit bei Urlaubern, die Ruhe, Strand und Möglichkeiten für Wassersport suchen. Wir haben einige Fahrten mit einem historischen Segelkutter und auf Wunsch der Kinder auch mit einem Raddampfer unternommen. Nach vier Tagen fühlte ich mich bereits ausgezeichnet erholt.

Kulturgenuss am Walensee

Der Kulturgenuss kommt am Walensee durch die vielen Ausstellungen, Konzerte und Feste nicht zu kurz. Die vielen verschiedenen Ausflugsmöglichkeiten sorgen Abwechslung pur. Hier am saubersten See der Schweiz befindet sich in Berschis die St.-Georgs-Kapelle, die älteste zweischiffige Kirche der Schweiz.

Im Dorf Flums ist im 8. Jh. die St. Justus-Kirche erbaut worden, die zu den kostbarsten Kunstdenkmälern des Kantons St. Gallen zählt. Ihren Namen trägt sie nach dem Märtyrer St. Justus, einem neunjährigen Knaben aus Auxerre in Frankreich, der seine Eltern vor den Zugriffen der Glaubensfeinde bewahrte, sich für Christus enthaupten liess, heiliggesprochen wurde und dessen Haupt um zirka 1036, bei der vorgesehenen Überführung ins Kloster Pfäfers wegen übernatürlicher Mächte in Flums verblieb. Das Justus-Haupt ist im Schweizerischen Landesmuseum in Zürich zu bewundern.

Die ältesten Mauern der Kirche gehen auf römische Bauten zurück. Beachtenswert ist auch der angegliederte Friedhof, urkundlich erstmals 1303 erwähnt, mit den schmiedeisernen Grabkreuzen aus dem 17.-19. Jahrhundert.

Südwestlich von Gräpplang befindet sich die kleine St. Jakobs-Kapelle, die äusserlich und im Inneren ein eher unaufälliges und bescheidenes Bauwerk darstellt. Das Altarhaus wurde mit gothischen Fresken ausgeschmückt. Berühmt ist das Rundbogenfenster mit der Madonna von Flums, dem ältesten Glasgemälde der Schweiz (12. Jh.). In der Kapelle befindet sich eine Kopie, das Original wird seit 1889 im Landesmuseum in Zürich aufbewahrt. Es zählt mit dem St. Justus-Reliquiar zu den wertvollsten Schätzen des Landesmuseums.

Die Kapelle St. Jakob zählt wie die St. Justus-Kirche zu den ältesten Gebäuden der Gegend. Hier laden schon seit Menschengedenken Orte im Heidiland zum Innehalten, Abschalten und Energie tanken ein. Lassen Sie sich ein auf eine Entdeckungsreise der besonderen Art und lernen Sie dabei die bewegte Vergangenheit von Land und Leuten kennen.

Das schwarze barocke Hungertuch, das zur Fastenzeit in den Chorbogen gehängt worden ist, um den Blick auf den Altar zu verwehren, versprüht einen unvergleichlichen Eindruck von der vergangenen Zeit. Der Altar, der gesichert und nicht zugänglich ist, markiert auf einzigartige Weise den starken Kraftplatz in der Kirche. Seine Energien sind ausgeglichen und aufbauend.

Westlich vom Dorf Flums befindet sich die alte Bergruine “Gräpplang”, die von längst vergangenen Zeiten erzählt. Erstmals wurde die Burg 1249 wurde in den Urkunden erwähnt. Da kein grosses Interesse vorhanden war an der Erhaltung der Ruine, wurde die Burg 1804 auf Abbruch verkauft. Hier fühlt man sich in längst vergangene Zeiten zurückversetzt.

Das Lihn Hotel lädt Sie ein, Kultur Glarus zu erkunden.

Vielseitig und unterhaltsam: Düsseldorf

Beruflich habe ich öfter in Düsseldorf zu tun, und ich muss sagen, dass ich mich eigentlich immer auf den Trip freue. Wenn ich Zeit habe, fahre ich ab Basel mit der Bahn am Rhein entlang. Dann lasse ich mich mit dem Taxi Bern nach Basel chauffieren. Als Stammkunde bekomme ich einen guten Preis und kann die Kosten über die Firma abrechnen, weil ich meine Geschäftsreisen in aller Frühe antrete. Meistens aber bringt mich das Taxi nach Belp zum Flughafen.

Der Airport Düsseldorf ist der drittgrösste Flughafen in Deutschland und liegt nur sechs Kilometer von der Innenstadt entfernt. Also bin ich schnell in meinem Lieblingshotel, das aus drei Gebäuden besteht. Meistens komme ich in einem der beiden Altbauten unter, manchmal nehme ich auch erst einen meiner Termine in der Modestadt wahr und checke später ein. Mit den Geschäftspartnern geht es abends auch häufig auf die Piste, bevorzugt an den „längsten Tresen der Welt“, wie die Altstadt genannt wird. Hier reiht sich Kneipe an Kneipe, und man trinkt obergäriges Altbier (schmeckt!) und isst „Halve Hahn“, eine Käsesemmel. Beim Bummeln über die Ratinger Strasse werden verschiedene Traditionslokale nicht ausgelassen, in denen sich der rheinische Sinn für fröhliche Geselligkeit hautnah miterleben hat.

Habe ich hingegen Zeit für mich allein, zieht es mich eher auf die Rheinpromenaden oder in das neue Szeneviertel Medienhafen, das geprägt ist von den Bauten des renommierten Architekten Frank Gehry.

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Glarus – Eine Kulturreise

Das Glarner Land zählt zu den schönsten Quertälern der Alpenwelt und überwältigt mit seiner beeindruckenden Naturkulisse mit wilden Bergtälern, romantischen Tälern, klaren Bergseen und eiskalten Gebirgsbächen.

Aber auch kulturell hat der Kanton Glarus einiges zu bieten. Hier werden Tradition und Brauchtum leidenschaftlich gepflegt. Zahlreiche Museen und Galerien warten nur darauf, besichtigt zu werden. Das Kunsthaus in Glarus bietet interessante Einblicke in die Gegenwartskunst und in historische Themen und zeigt zahlreiche Gemälde und Plastiken von bedeutenden Schweizer Künstlern wie Gustav Schneeli oder Othmar Huber. Die neuromanische Stadtkirche ist das Wahrzeichen der Stadt Glarus und beherbergt einen sehenswerten Kirchenschatz.

In Mollis befindet sich das Orts- und Anna Göldi Museum, das eine interessante Sammlung von Dokumenten, Fotografien und Exponaten zur Geschichte und Entwicklung des Dorfes bietet. Anna Göldi wurde als eine der letzten Frauen im Jahre 1782 der Hexerei beschuldigt und hingerichtet. Das Museum liefert zahlreiche spannende Informationen aus der damaligen Zeit. Ein nachgebauter Kerker demonstriert eindrucksvoll, wie Anna Göldi damals schmachten musste.

Der Freulerpalast in Näfels ist ohne Zweifel die bekannteste Sehenswürdigkeit im Kanton Glarus. Als Wohnsitz von Oberst und Ritter Kaspar Freuler 1642 bis 1647 errichtet, dient
der Palast heute als Museum des Landes Glarus. Hier findet man zahlreiche wertvolle Gemälde und Objekte, welche die vielfältige Kultur und Geschichte des Kantons Glarus widerspiegeln.

Kultur Glarus, ob Jung oder Alt, hier findet jeder das passende Angebot. Die passende Unterkunft findet man im Seminarhotel Lihn.

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Dort kaufen, wo der Kunde noch König ist

Was erwarten anspruchsvolle Verbraucher von einem guten Onlineshop? Es sind die drei Säulen, Service, Auswahl und Preiswürdigkeit, die zu den Eigenschaften gehören sollten. Bei zigi.kiosk-marktplatz.ch ist dies selbstverständlich. Hier erhält der Kunde eine immer wieder beeindruckende Auswahl an Artikel zu bemerkenswert günstigen Preisen. Zigaretten finden Kunden im Onlineshop, wobei nicht nur die gängigen Marken zur Auswahl stehen, sondern auch relativ unbekannte Produkte, die es wert sind, ausprobiert zu werden. Cigarillos aller bekannten Marken, auch Erzeugnisse von Griffin wie die Griffinos. Wer als Raucher eher edle kubanische oder dominikanische Zigarren bevorzugt, kann bei zigi.kiosk-marktplatz.ch gleich von der reichhaltigen Auswahl profitieren.
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Das grosse Angebot lädt zum Ausprobieren ein

Raucher sind ausserordentlich markentreu. Das bedeutet, dass Raucher in aller Regel, die bevorzugte Zigarettenmarke nicht wechseln. Wenn also ein Raucher Zigarillos der Marke Griffin bevorzugt, wird er normalerweise auch bei dieser Marke bleiben. Durch den Onlineshop zigi.kiosk-marktplatz.ch sind aber Raucher in der Lage, neue Geschmacksrichtungen zu probieren. Dies kann Spass bereiten, denn es gibt nicht nur eine grosse Produktvielfalt bekannter Marken, sondern auch aromatisierte Zigaretten. Diese verbinden den Tabakgeschmack mit einer Spur von Kirsche, Vanille oder andere Geschmacksrichtungen. Zigarettenraucher, die beispielsweise mal den Genuss einer guten Zigarre probieren wollen, sind bei zigi.kiosk-marktplatz.ch an der absolut richtigen Adresse. Hier gibt es edle Zigarren der besten Provenienzen, aber auch Cigarillos, Stumpen und einfachere Zigarren.
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Das Gestüt Marbach

Über Webland.ch kann man nicht nur den Rundum-Service um die eigene Homepage buchen, sondern auch eine Homepage selber erstellen. Dabei steht einem immer ein kompetenter Service zur Verfügung. Beispielsweise möchten manche vielleicht auf ihrer Homepage über die europäischen Pferdegestüte berichten. Marbach ist nicht nur deshalb bekannt, weil dort Schiller einige Zeit lebte. Die Stadt ist auch Heimat eines der schönsten Gestüte in Deutschland. Die Geschichte des Gestüts begann im Jahre 1573. Damals wurde das Gestüt von Herzog Ludwig von Württemberg gegründet. Somit ist Marbach das älteste noch existierende Gestüt in Deutschland. Andalusier aus Spanien waren damals in die Region des heutigen Baden-Württemberg gekommen. Sie wurden in Marbach ebenso weiter gezüchtet wie Neapolitaner. In jedem Fall waren es damals noch eher schwere Pferde, die in Marbach lebten. Später jedoch konzentrierte sich Marbach eine ganze Zeit fast ausschliesslich auf die Zucht des Arabischen Vollbluts. Bairactar hiess der Hengst, der im 19. Jahrhundert die Zucht begründete. Er war ein Silberschimmel und stammte direkt aus der Arabischen Wüste. Ein weiterer berühmter Marbacher Hengst war Hadban Enzahi, der ab den 50er Jahren in der Zucht war und zahllose Nachkommen zeugte. Jedes Jahr bei der Gestütsparade sind die Araber der Hauptanziehungspunkt für viele Zuschauer. Einige der im Moment besten deutschen Hengste leben dort. Stetig werden neue Junghengste von der Gestütsleiterin erworben, so dass Marbach keine Probleme haben wird, weiter als Haupt- und Landesgestüt von Baden-Württemberg zu bestehen.

Ein umgedrehter Kühlschrank

Die Technik der Luft Wärmepumpe ist tatsächlich mit der Technik eines Kühlschrankes vergleichbar. Wer sich den Kühlschrank einmal von allen Seiten anschaut, wird schnell erkennen, dass dieser an der Rückseite eine deutliche Abwärme produziert. Dies liegt daran, dass bei der Kompression des Kühlmittels, welche ausserhalb des Schrankes erfolgt, Energie freigesetzt wird, die sich in Form von Wärme zeigt. Das komprimierte Kühlmittel wird dann im Schrankinneren durch einen Kondensator geleitet, welcher dafür sorgt, dass das Kühlmittel sich sehr schnell ausdehnen kann. Hierbei wird die Flüssigkeit wieder gasförmig, was jedoch der Umgebung Wärmeenergie entzieht. Im Kühlschrank wird es kalt.

Um eine Wohnung zu heizen, kann dieses Prinzip einfach umgekehrt werden. Der Kondensator liegt ausserhalb der Wohnung, damit die verdampfende Flüssigkeit der Umgebung Wärmeenergie entziehen kann. Wird das Gas in der Wohnung wieder komprimiert, gibt es die draussen gewonnene Energie wieder ab und in der Wohnung wird es warm. Natürlich benötigt eine solche Pumpe Energie, um betrieben zu werden. Die Energiebilanz ist jedoch wesentlich günstiger als bei Heizsystemen, welche aus Strom direkt Wärme erzeugen. Die Effektivität des Systems ist in Grenzen auch von der Aussentemperatur abhängig. Je kälter es draussen ist, desto intensiver muss die Pumpe laufen, um innen die gewünschte Temperatur zu erhalten. Doch die modernen Systeme, die zum Beispiel bei Gruenenwald-ag.ch erworben werden können, arbeiten sogar bei Temperaturen von 15 Grad unter null noch effektiv. So kann in der Schweiz nahezu im gesamten Winter vollständig mit dieser Technik geheizt werden.

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Wie kann man Freispringen für Pferde gestalten?

Über Anbieter wie Webland.ch ist es auch möglich, selbst Hand anzulegen. Manch einer möchte seineHomepage selber erstellen – und dem wird auch kein Stein in den Weg gelegt. Jedoch kann man natürlich auch jederzeit den Komplettservice buchen, um mehr Zeit für anderes zu finden – so zum Beispiel auch für die eigenen Pferde. Für dieses einfache Freispringen braucht man zunächst nur eine Reithalle, um einen Kurs abzustecken.
Man könnte dieses Freispringen durchaus auch als Zirkeltraining bezeichnen. Bei einer grossen Halle teilt man am besten ein Viereck ab, bei einer kleinen Halle kann der komplette Bereich genutzt werden. 15 x 25 Meter sind in etwa die Masse, die für solch einen Freispringkurs gebraucht werden. Auf die eine lange Seite baut man dann einen Oxer – etwa 60 bis 80 Zentimeter hoch und einen Meter weit. 20 Zentimeter davor und danach werden Absprungstangen auf den Boden gelegt. Auf die andere Seite kommen drei oder vier In-and-Out-Stangen – also Stangen, die auf kleine Ricks gelegt werden, und eine Distanz von etwa 2,50 bis 3 Meter voneinander entfernt liegen. Diese Übung fördert die Konzentration, die schnellen Reflexe und die Gymnastik und Kraft des Pferdes. Schnell begreift das Pferd, wie das Freispringen funktioniert und geht bald von selbst auf den abgesteckten Rundkurs ohne stehen zu bleiben und nicht zu wissen, was von ihm verlangt wird. Die allermeisten Pferde haben wirklich Spass dabei, woran man auch wieder einmal sieht, dass Springen keine Tierquälerei ist, wenn es richtig gemacht wird, weil die Pferde ihre Freude haben. Sonst würden sie wirklich nicht springen…

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Fotografieren ist eine Kunst für sich

Sie liegt nicht allen Menschen, die hohe Kunst des Fotografierens. Manchen Zeitgenossen kann man die beste Kamera in die Hand drücken, die auf dem Markt zu haben ist, aber sie werden es trotzdem nicht fertigbringen, damit ein einigermassen ansehnliches Foto zu machen. Bei diesen Menschen liegt aber auch meistens gar kein Interesse für die Kunst der Fotografie vor. Denn dass das Fotografieren eine Kunst für sich ist, das ist mittlerweile unbestritten. Es ist jene perfekte Mischung aus Kunst und aus solidem Handwerk, die einen guten Fotografen ausmacht. Er muss einerseits ein gutes Auge für das zu fotografierende Objekt haben und er muss andererseits die Grundvoraussetzungen des Fotografie beherrschen, um dieses Foto auch bis zu seiner Perfektion hin vollenden zu können. Die Neigungen zu verschiedenen Stilen der Fotografie ist dabei eine ganz individuelle Note, die den Fotos des jeweiligen Fotografen den Stempel aufdrückt. Dort lernt er das, was er noch nicht wusste und kann seine Kenntnisse erweitern oder sich Grundlegendes aneignen.

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